Schockierende Serie: Auch in Italien doppelter Polizistenmord verübt von Migranten

Bild: Polizei Italien

Zwei Tote, vier Verletzte. Das ist die Bilanz einer Bluttat vom vergangenen Freitag im Polizeipräsidium in Triest. Ein zuvor verhafteter Dieb aus der Dominikanischen Republik entriss einem Beamten die Schusswaffe und schoss damit auf umstehende Polizisten. Nachrichtenagenturen konnten auch bereits eine Diagnose stellen: Der Schütze wäre psychisch krank.

Nur kurze Zeit nach dem schrecklichen Messer-Attentat in Paris, das inzwischen als islamistischer Terroranschlag untersucht wird, mussten im norditalienischen Triest zwei Beamte ihr Leben lassen. Nach der Festnahme zweier Brüder im Alter von 29 und 32 Jahren aus der Dominikanischen Republik, welche sich zuvor als Diebe eines Scooters betätigt hatten, wurden diese aufs Polizeipräsidium gebracht. Nach dem Besuch der Toilette gelang es einem der beiden, einem Polizisten die Dienstwaffe zu entreißen. Damit schoss er wild um sich, bevor er überwältigt werden konnte.

Bei dem Angriff wurden zwei Polizisten so schwer verwundet, dass jede Hilfe zu spät kam. Die Polizisten im Alter von 31 und 34 Jahren, Pierluigi R. und Matteo D. starben noch vor Ort. Vier weitere Personen wurden verletzt. Das jüngere Opfer tat nach der Ausbildung seit 2013 in Triest seinen Dienst, der ältere Kollege stammte aus einer Polizistenfamilie aus Neapel. Nach Informationen der italienischen Zeitung „la Repubblica“ wurden sie in den Toilettenanlagen des Polizeipräsidiums von den Dominikanern angegriffen.

Die so genannten Journalisten internationaler Presseagenturen und Medienhäuser überboten sich seit der Tat mit psychologischen Expertisen. Wo Lohnschreiber ihre diesbezügliche medizinische Fachausbildung absolviert haben, um entsprechende Gutachten in Windeseile und aus der Ferne zu stellen, ist unklar. Die internationale Schnelldiagnose, die auch von einheimischen Systemmedien freudig abgeschrieben wird, lautet auf „psychische Probleme“. Der Polizistenmörder von Paris, der von Geburt an taub sein soll, soll vor der Tat übrigens „Stimmen gehört“ haben.

Ex-Innenminister und Parteichef der Lega Nord, Matteo Salvini, erklärte tiefe Bestürzung. Wie bei vielen abscheulichen Verbrechen, die in Italien von Asylwerbern und Immigranten an Beamten und Einwohnern begangen werden, forderte Salvini „keine Gnade“ für den Täter. Staatspräsident Sergio Mattarella drückte seine „tiefe Trauer für die barbarische Tötung der beiden Polizisten im Dienst“ aus.

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