Schock-Nachricht nach Impfung: CSU-Politiker (45) stirbt an Herzversagen

Die Augsburger Politik trauert um Markus Arnold. Der CSU-Politiker starb bereits in der Nacht auf den 11. September in seiner Wohnung. Laut Medienberichten habe er schon seit einiger Zeit an gesundheitlichen Problemen laboriert. Als Todesursache vermutet man Herz-Kreislauf-Versagen. Doch dann tauchte eine Woche nach seinem Tod der schockierende Verdacht auf: Könnte die doppelte Impfung beim plötzlichen Ableben des christlich-sozialen Stadtrates womöglich eine Rolle gespielt haben? 

Wie der Corona-Blog hinweist, galt Arnold als starker Verfechter der Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Zeitweise habe dieser sogar seine Facebook-Profilbild mit einem entsprechenden Filter belegt. Auf diesem Stand: „Impfen ist Teamsport. Für die gesamte Gesellschaft.“ Im Mai wiederum fragte er bei der Öffnung des botanischen Gartens in Augsburg nach, ob er als zweifach Geimpfter von der Testpflicht ausgenommen sei. Im März spöttelte er in einem Facebook-Beitragsogar über die vermeintlich seltene Häufigkeit von Hirnthrombosen nach der Impfung im Vergleich mit manch anderer Arznei.

Der kritische Blog hält es vor dem Hintergrund der Doppel-Impfung für unverantwortlich, dass man in der Mainstream-Presse kein Wort über seinen Impfstatus liest, noch dass es öffentliche Rufe nach dessen Obduktion gebe.Weil sogar das Paul-Ehrlich-Institut gerade bei Männern eine Häufung von Herzentzündungen in mittelbarer Zeit nach der Impfung explizit erwähne, halten die Autoren einen Zusammenhang als zumindest denkbar. Eine Meldung an das PEI und eine Obduktion dürfe man sich „zumindest erwarten“. Welchen Impfstoff Arnold empfing, ist bislang nicht bekannt. Er ist nicht der einzige Politiker, bei dem Komplikationen nach der Impfung im Raum stehen: Belegt ist dies für einen CDU-Mann aus Hessen und einen SPD-Mann aus Brandenburg.

Freilich: Ob es einen direkten oder indirekten Zusammenhang geben könnte, ist natürlich nicht bewiesen. Dennoch fällt kritischen Bürgern die ominösen Häufung von plötzlichen Todesfällen im berufsfähigen Alter auf – Wochenblick berichtete unlängst. Es ist jedenfalls von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Auch in der offiziellen Datenbank der EMA wurden hunderttausende Verdachtsfälle über mutmaßliche Nebenwirkungen und tausende Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung registriert. Bei der „Großen Autopsie“ vor wenigen Tagen zeigte sich sogar ein erfahrener Pathologe ob der gefundenen Gewebe-Veränderungen schockiert!

Offizielle Stellen zieren sich indes weiterhin, eine breite Definition von „Impf-Toten“ zu verwenden – im Gegensatz zu Corona-Toten, wo jeder Todesfall mit positivem Test als „Corona-Toter“ gilt, selbst wenn er an einem Unfall oder einer Vorerkrankung verstarb. Für besondere Bestürzung sorgte vor wenigen Wochen der Fall eines 19-jährigen Deutschen, der vor den Augen seiner Freundin plötzlich am Strand in Mallorca tot zusammenbrach. Seine gesundheitlichen Probleme hatten laut seiner Schwester ab seiner Corona-Impfung erst so richtig begonnen…

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