Schmarotznehmer – Mehr Geld für Gut-Ideologie-Aktivisten MUSS bezahlt werden. Die Amadeu-Antonio-Stiftung fordert

Schmarotznehmer – Mehr Geld für Gut-Ideologie-Aktivisten MUSS bezahlt werden. Die Amadeu-Antonio-Stiftung fordert – SciFi

Einer der wichtigsten Beiträge, die in den letzten Jahren auf ScienceFiles erschienen sind, ist der mit “Klassenkampf 2.0 – Symbolische Erwerbstätigkeit für die prekäre Mittelschicht” überschriebene Beitrag, den Dr. habil. Heike Diefenbach am 19. Mai 2019 auf ScienceFiles veröffentlicht hat.

Um in der Sprache zu bleiben, die linke Neo-Kommunisten verstehen, es geht in diesem Beitrag um die Produktivkräfte, die in modernen Gesellschaften nicht mehr den Besitzern der Produktionsmittel, sondern dem, was Marx wohl unter Lumpenproletariat gefasst hätte [wir können ja auch nichts dafür] gegenüberstehen, einer Schicht aus unproduktiven Personen, deren Ausbildung, sofern man von Ausbildung sprechen kann, sie zu keiner Tätigkeit, die einen gesellschaftlichen Mehrwert zur Folge hat, befähigt und denen deshalb nichts anderes übrig bleibt, als an der Produktivkraft Anderer zu schmarotzen, diesen Anderen Leistungen, die sie nicht benötigen, aufzuschwätzen und sich von diesen Anderen für keine Serviceleistung finanzieren zu lassen. Diese Form des Schmarotzertums von Organisationen und Personen, die wir als “Schmarotznehmer” bezeichnen [aus Schmarotzer und Unternehmer] blüht in modernen Gesellschaften. Wer sich davon ein Bild machen will, dem empfehlen wir unsere Beiträge über

Rassismus-,Rechtsextremismus-Unternehmer
Flüchtlings-Unternehmer
Gender-Unternehmer

Schmarotznehmer, Schmarotznahme, ist ein erfolgreiches Geschäftsmodell für Unproduktive, die nach einem Abschluss in Gender Studies und Jahren, die sie an einer Hochschule zugebracht haben, genauso ungeeignet für den ersten und zweiten Arbeitsmarkt sind, wie sie es vor der universitären Auszeit waren. Zugleich wird Schmarotznahme durch gesellschaftliche Moden beeinflusst. Der Nachschub für Flüchlingsunternehmer, die Kümmermasse, sie ist derzeit auf dem Land- und dem Seeweg gesichert. Indes sieht es für Gender-Unternehmer derzeit nicht so rosig aus. Gender Studies, das Fach, das Hochschulen aufgezwungen wurde, das Regierungen “eingekauft” haben, es blickt auf eine lange Geschichte der Non-Results zurück. Kaffeekränzchen als Methode, Kaffeeklatsch als Ontologie und Gezeter und über andere Herziehen als Forschungsgegenstand sind gar nicht ergiebig und wenig attraktiv, bestenfalls attraktiv für Leute, die so aussehen, wie Sie es sich gerade vorstellen, wenn sie an Kaffeeklatsch denken.

Bleiben Rechtsextremismus-/Rassismusunternehmer, jene Sparte der Schmarotznehmer, die sich in singulärer Nutzlosigkeit ständig selbst exponiert. Nach Jahren öffentlicher Förderung in Millionenhöhe, können Organisationen, wie die Amadeu-Antonio-Stiftung nur darauf verweisen, dass “im Jahr 2020 … rechte Straftaten [angeblich] den höchsten Stand seit 20 Jahren” erreicht haben. Ein monumentales Zeugnis des Scheiterns der Versuche, Rechtsextremismus zu bekämpfen, die die Amadeu-Antonio-Stiftung getragen von Förderngeldern in Millionenhöhe, also von Steuergeldern vorgenommen hat. Indes nur dann, wenn man denkt, das Motiv hinter den Programmen und Maßnahmen, die im Haus der Ex-Stasi in Berlin durchgeführt werden, wäre die Zurückdrängung des Rechtsextremismus, was natürlich voraussetzt, dass es einen solchen in nennenswertem Ausmaß gibt, dass er nicht erst inszeniert werden muss. Indes, Letzteres ist der Fall, wie wir in einer Vielzahl von Beiträgen dargelegt haben.