Rassismus als „Kunst“: Symbolisches Aufspießen weißer Babys bei „empowerndem“ Theaterstück

Eine schwarze Frau steht auf der Bühne, in ihren Händen eine lange Metallstange, an der dutzende weiße Babypuppen hängen – durchbohrt, teils nackt, teils in Stramplern. Was klingt, wie ein satanistisches Ritual, ist Teil einer Theateraufführung auf dem Festival Avignon in Frankreich. Es soll die „Hypersexualisierung“ und „Exotisierung“ schwarzer Frauenkörper durch weiße Männer thematisieren und die „Dekolonialisierung“ auf die Bühne bringen. Dafür ist man sich nicht zu schade symbolisch französische Babys aufzuspießen, berichtet apollo-news.net

Vom „Babyficken“ zum „Baby-Spießen“

Versuchte man noch 1991 mit dem Sieger-Beitrag des Bachpreises in Klagenfurt „Babyficken“ von Urs Allemann zu provozieren, so hat die Pervertierung des westlichen Kunst- Und Kulturbetriebes in Frankreich seine Modernisierung erfahren: Beim Festival Avignon werden symbolisch weiße Babys aufgespießt – es ist ein widerwärtiges Bild absurder woker Logik und des offiziellen Kunstbetriebes des Bildungsauftrages der staatlichen Stellen.

Schwarze präsentieren sich mit aufgespießten weißen Babys – Würden weiße „Künstler*innen“ Derartiges abliefern, wäre rasch Schluss mit der Freiheit der Kunst.

Theaterbesucher als „Rassisten“ und „Faschisten“ beschimpft

Aber das ist noch alles: Im Theaterstück „Carte noire nommée désir“, dem die widerliche Szenen entstammen, wurde im Rahmen des Festival Avignon – das nach eigenen Aussagen weltweit wichtigste Event für Performance-Künstler – auch das Publikum miteinbezogen. Und wer da nicht mitspielte wurde seinerseits als „Rassist“ beschimpft oder als „Faschist, nämlich dann, als anständige Leute, die diesen Dreck nicht über sich ergehen lassen wollten, den Aufführungssaal vorzeitig verließen.

Laut der Zeitschrift Le Figaro gibt es eine Szene, in der die Schauspielerinnen durch den Saal laufen und einzelnen Besuchern ihre Taschen wegnehmen. Bei einer Aufführung soll sich ein älterer Mann geweigert haben, seine Tasche herzugeben und wurde daraufhin von der Schauspielerin bedrängt und angefahren, er würde das Stück nicht verstehen. Laut Le Figaro verließen daraufhin einige Zuschauer den Saal und wurden – aufgewiegelt von der Schauspielerin – von anderen Besuchern als „Faschisten“ beschimpft, berichtet das genannte online-Magazin weiter.

Rassentrennung für Theaterbesucher

Zu Beginn der fast dreistündigen Show werden alle schwarzen Frauen im Publikum gebeten, auf einem Sofa Platz zu nehmen, während der Rest des Publikums auf den Zuschauersitzen verbleibt. Dann beginnt Chaillon, verkleidet als Hausmädchen, hektisch bei den Weißen aufzuräumen. Als sie fertig ist, entblößt sie sich vollständig und bekommt von den anderen sieben schwarzen Performance Künstlerinnen lange Zöpfe geflochten.

Stück stammt von „Afro- und Queer-Aktivistin“

Wie nicht anders zu erwarten, stammt diese woke und zeitgeistkonforme Darbietung von einer „schwarzen Afro- und Queer-Aktivistin“ namens Rebecca Chaillon. Die Dame prangert an, dass „der Körper schwarzer Frauen hypersexualisiert, objektiviert, animalisiert“ werde. Drängt sich da nicht die Frage auf, ob es nicht besser wäre, derartige Aufführungen in Afrika stattfinden zulassen, wo doch im Zuge der „Hypersexualisierung“ bzw. „Animalisierung“ auf Teufel komm raus nur so herumgevögelt wird, dass etwa alle zwei Wochen eine Million (!) neue Afrikaner*innen dazukommen und der daraus resultierende Jungmännerüberschuss nichts lieber macht, als bei den weißen „Rassisten“ hier in Europa „Schutz“ zu suchen – vorzüglich im Land der Alt- und Neonazis, dem bunten Germoney.

Warnhinweis:
Bitte das Video nicht nach Einnahme einer Mahlzeit ansehen:

https://unser-mitteleuropa.com/nach-babyficken-jetzt-aufgespiesste-weisse-babys-als-performance-kunst/