Pflegerinnen packen aus: Ärzte impften im Sterben liegende Menschen gegen Corona

In der deutschen Stadt Köln ist eine (ethische) Debatte rund um die Sinnahftigkeit von Corona-Impfungen entbrannt. Der Grund: mehrere Pflegerinnen in städtischen Heimen packten aus, dass Ärzte willkürlich im Sterben liegende Menschen gegen Covid-19 geimpft hätten. Ohne jegliche Sinnhaftigkeit und soagr ohne deren Einverständnis (!), da viele Menschen nicht mehr ansprechbar waren.

Wozu Impfung an Todkranken?

An die Seniorenvertretung Köln gingen mehrere Schreiben von Pflegerinnen. Der O‑Ton: „Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“

So sollen sogar Ärzte, die nicht bestellt wurden, eigens in die Heime gekommen sein, um die sterbenskranken Patienten zu impfen. Es gebe sogar Fälle, in denen Patienten zwölf Stunden (!) vor ihrem Tod noch geimpft worden seien.

Impfungen immer an „alleine Sterbende“

Was ebenso verdächtig ist: Dieses Vorgehen treffe hauptsächlich Patienten „ohne Vormundschaft und stets ohne Angehörige oder Bekannte“. Die Frage drängt sich daher auf, ob hier bewusst „Experimente“ mit diesen Menschen veranstaltet werden und wurden, oder ob man auf diesem perfiden Wege etwa einfach „alten Impfstoff“ loswerden möchte.

Doch anstatt diese Praxis generell zu unterbinden, sollen nun eigenes eingerichtete „unabhängige Ethikräte“ an privaten und staatlichen Pflegeeinrichtungen eingesetzt werden, die über Corona-Schutzimpfungen bei im Sterben liegenden Patienten entscheiden.

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