Pfizer stuft eigenes mRNA-Produkt als „toxisch“ ein

Bild: Paul Ehrlich Institut

Die modRNA Produkte werden ja bekanntlich mit Hilfe der so genannten Lipid Nanopartikel durch den Körper bewegt und in die Zellen transfiziert.

Die beiden dabei von Pfizer verwendeten Lipide ALC-0159 und ALC-0315 hatten bis 2020 keine Zulassung außer eben für „Forschungszwecke”, wie auch tkp zu berichten weiß.

Pfizer-Sicherheitsdatenblätter zeigen toxische Wirkung

In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen nun ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas noch immer für Injektionen an Menschen zugelassen wird.

TKP hatte dazu am 9. Dezember 2021 eine detaillierte Analyse veröffentlicht. Darin wird die Firma zitiert, die diese Lipide herstellt. Sie schreibt dazu auf ihrer Webseite, „ALC-0159 ist neben ALC-0315, DSPC und Cholesterin einer der Bestandteile des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV‑2. Dieses Produkt ist nur für Forschungszwecke und nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt.“

Und weiter, „auf ALC-0159 und ALC-0315 wird im EMA Assessment Report für die erste bedingte Marketing-Autorisierung ab Seite 22 eingegangen.

Es heißt hierzu, „alle Hilfsstoffe außer den funktionellen Lipiden ALC-0315 und ALC-0159 und dem strukturellen Lipid DSPC entsprechen der Ph. Eur. Die funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159 werden als neuartige Hilfsstoffe eingestuft. Die beiden Strukturlipide DSPC und Cholesterin werden in mehreren bereits zugelassenen Fertigprodukten verwendet.“

„Das Fertigarzneimittel enthält zwei neuartige Hilfsstoffe, das kationische Lipid ALC-0315 und das PEGyliertes Lipid ALC-0159. Es werden nur begrenzte Informationen über die neuen Hilfsstoffe bereitgestellt.“

EMA bekam nur „begrenzte Informationen“

Es ist de facto kaum zu glauben was hier nach zu lesen steht.  Das Lipid-Nanopartikel (LNP), das auch BioNTech verwendet, die ALC0159 und ALC0315 werden mit OEB 3 angegeben, also hazardous, übersetzt „gefährlich”. Nun kommt also in ein solches LNP die modRNA, also die modifizierte RNA hinein, im Process2 einst über E‑Coli-Bakterien und Plasmide gewonnen wurde.

Das Gesamtpaket „Comirnaty”, das den Code PF-07302048 zugewiesen bekommen hat, wird dann nach der „Vereinigung” mit der modRNA in Gefahrenklasse OEB5 eingestuft, also very highly hazardous, oder auch wie es dort heißt „hohes toxisches Potential”. Nun woher weiß man denn überhaupt, dass PF-07302048 auch tatsächlich „Comirnaty“ ist. Dazu muss man dann in das Sicherheitsdatenblatt von „Comirnaty” vom 07.12.2021 schauen. Dort sind die Sicherheitscodes und die Zuordnung zu Comirnaty hinterlegt. Jetzt kann man natürlich sagen, dass die Einstufung die Handhabung betrifft, dies greift jedoch bereits ab 1 Mikrogramm.

Die Dosis für Erwachsene beträgt 30 Mikrogram und einige Geimpfte haben 5 oder mehr davon. Die öffentliche Einstufung als gänzlich harmlos und „nebenwirkungsfrei” lässt sich mit der Wertung des Herstellers selbst und der OEB5 Klassifizierung daher keineswegs in Einklang bringen. Auch die Tatsache, dass ALC0159 und ALC0315 isoliert ohne modRNA „nur” als „gefährlich” eingestuft werden, aber das Gesamtprodukt auf einmal als „sehr hoch gefährlich” klassifiziert wird. bedarf doch einer Erklärung, die nicht allein in der Arbeitssicherheit begründet werden kann.

Hätte ein Impfling vorher die OEB5 Einstufung gekannt, hätte sich sicher keiner damit die Spritze setzen lassen.

Experten Council mit Prüfung des Pfizer Datenblattes

Ein Expertcouncil hat auf seiner Webseite auch eine ausführliche Bewertung der Sicherheitsfragen von Pfizers mRNA-Produkt vorgenommen. Darin findet sich diese Passage zum Sicherheitsdatenblatt wie folgt

„Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen aufhorchen. Warum muss jemand, der das Produkt aus Versehen einatmet, Zitat:

„ … an die frische Luft gebracht werden und sofort ärztliche Hilfe herbeigezogen werden.“

Warum steht im Sicherheitsblatt, Zitat:

„Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses Material verwendet wird, müssen Maßnahmen zur Verhinderung von Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition festgelegt werden.“

Es wird doch injiziert, ist denn eine höhere Exposition denkbar als bei einer Injektion?

Was impliziert der Satz, Zitat:

„Wenn die Betriebs- und Handhabungsbedingungen zu einer Freisetzung in die Luft führen, ist ein geeignetes Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu tragen, der ausreicht, um die Exposition zu kontrollieren.“

Diese Anweisungen bei einem Produkt, welches Menschen wiederholt injiziert wird, sind mehr als beunruhigend.

Und weiter über das, was Pfizer in seinem Vertrag mit der EU schreibt, nämlich dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie weder Informationen zu den Langzeitfolgen hätten noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen könnten und es durchaus noch unbekannte Nebenwirkungen geben könnte.

Die EU hat dennoch, im Namen aller Mitgliedstaaten  unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die post-marketing Studie bereits vor. Warum diese Passage in der aktuellsten Version von 2021 noch Bestand hat, darüber kann nur spekuliert werden.

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-stuft-eigenes-mrna-produkt-als-toxisch-ein/