„Peinlich Baerbock“ erfährt beinharte Abfuhr bei Ankunft in Indien

Keiner da – “vielsagender” Empfang für Baerbock in Indien,screen grab twitter

In den sozialen Medien zieht das Video von Bundesaußenministerin Annalena Baerbocks Ankunft in Neu-Delhi längst große Kreise. Es hat den Anschein, als wäre die Bundesaußenministerin ebendort ganz und gar nicht willkommen.
 

Kein „Empfangskomitee für „Deutschlands peinlichste Chefdiplomatin“

Dort stand sie nun am Ende der Gangway, einsam und verlassen, eben „wie bestellt und nicht abgeholt“, was zumindest dafür gut ist, dass man auch in Deutschland erfahren kann, welchen Scherbenhaufen sie einmal hinterlassen wird.

Auch wenn die deutschen Medien aus dem erneuten peinlichen Auftritt von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei der Außenministerkonferenz der G20 in Neu-Delhi eine Heldentat zu konstruieren versuchten, ist mit gewisser Verzögerung doch aufgefallen, dass schon ihre Begrüßung vor Ort, alles andere als überschwänglich war.

Indien, das noch vor weniger als einem Jahr als möglicher Ersatz für China verkauft worden war, ist wohl nicht allzu glücklich mit den, von Deutschland aus gemachten Vorhaltungen wegen seiner Geschäfte mit Russland. Immerhin gehen die guten Beziehungen eben dorthin auf die Anfangsjahre der indischen Unabhängigkeit zurück. Dementsprechend deutlich fiel das unmissverständliche diplomatische Signal beim Empfang aus.

Ausswärtiges Amt erneut mit „Beschwichtigung“ beschäftigt

Als ein dpa-Journalist das Video der Ankunft twitterte, spielte das Auswärtige Amt die Angelegenheit sofort eifrigst herunter.

„Sie sehen hier eine sehr herzliche Begrüßung der Ministerin und einen Botschafter mit Antrittsschnelligkeit und starkem Finish? Auswärtiger Dienst ist Vielseitigkeitssport, wir sind stolz auf unsere Kolleg*innen, die jeden Tag einen super Job machen!“

Der Focus, der als einziges Medium bisher darauf reagiert hat, obwohl diese Aufnahmen inzwischen weltweit kursieren, erinnert zumindest an den sonst üblichen Standard. „Erwarten würde man am Fuße der Treppe ein Empfangskomitee, bestehend aus Vertretern des Gastgeberlandes sowie der deutschen Botschaft.“

Man bemüht sich dennoch, den Schaden zu begrenzen: Indien sei „vor allem im Energie- und Rüstungsbereich stark von Russland abhängig“.

Auf Twitter finden diese Ausreden wenig Anklang. Hier eine kleine Auswahl.

„Das kann man mit respektierten Politikern nicht machen, aber die alte lacht noch drüber und versteht wieder mal gar nichts.“

„Was, der einzige Mann in Uniform am Flughafen in Indien der offizielle „Empfang“ von #Baerbock oder der extra geschickte der Geldkofferträger? Baerbock scheint ja noch beliebter zu sein als Maas !??“ 

„Kommt der ungebetene Gast mit dem Flugzeug, so schaut der Gastgeber ab und zu in den Himmel, um den Gast möglichst lange vor dem Flugzeug warten zu lassen. Damit gibt der freundliche Gastgeber dem scheinheiligen Gast zu verstehen, dass er nicht willkommen ist.“ 

„Deutschlands Ansehen in der Welt unter den Grünen – Symbolvideo. Hoffentlich erklärt #Baerbock für diese Missachtung nicht auch noch Indien den Krieg?“

„Und dieser Empfang war noch vor ihrem Auftritt auf der Konferenz. Da wird es spannend, wie ihr nächster Besuch in Indien ablaufen wird. Womöglich muss sie dann das Flugzeug durch die Notrutsche verlassen, weil keine Treppe mehr gebracht wird.“

„Das hätte zumindest den Vorteil, dass sie ihren eigenen Tross nicht mehr durch die Hintertür schicken kann.

Der Witz ist, der ganze Rest der mitgeflogen ist muss hinten raus. Also wie abgehoben muss man sein…..das hat noch nicht mal Lawrow gebracht.“

Rechnungen werden offenbar nun an Frau Baerbock ausgestellt, für ihre völlig überzogene und absolut „diplomatieferne“ „Polit-Masche“, wer also den Schaden hat (verursacht) braucht für den Spott nicht mehr zu sorgen.

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