Paukenschlag: Zwei afghanische Jugendliche wegen des Mordes an Leonie (13) festgenommen

Am Samstag war in Wien Donaustadt ein Mädchen tot aufgefunden worden. Auf einer Grünfläche zwischen Fahrbahnen in der Viktor-Kaplan-Straße an einen Alleebaum gelehnt wurde Leonie, 13 Jahre jung, mit zahlreichen Hämatomen unter anderem im Halsbereich gefunden.

Pressesprecher Markus Dittrich gab bekannt, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort gewesen sei, vielmehr ist davon auszugehen, dass das Kind in einem Gebäude getötet worden ist – es sich also nicht um eine Tat im öffentlich Raum gehandelt hat.

Verlorener Todeskampf

Die Obduktion ergab, dass Leonie erstickt worden ist. Darauf deuten auch mehrere Blutergüsse, darunter auch welche im Halsbereich.

Das Mädchen aus Tulln in Niederösterreich dürfte gewaltsam zu Tode gekommen sein, denn am Montagabend nahm die Polizei zwei Tatverdächtige fest: Zwei afghanische Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren sollen Leonie ermordet haben.

Multikulti tötet

Die Ausländer konnten durch Zeugenaussagen ausgeforscht werden, wie die Landespolizeidirektion Wien mitteilte. Noch sind keine Informationen von einer Einvernahme der Festgenommenen bekannt. Daher ist auch noch unklar, ob Leonie ihre beiden mutmaßlichen Mörder gekannt hatte. Auch ist nicht bekannt, ob dem Mord auch ein Sexualdelikt voranging.

Klar ist allerdings, dass Leonie noch am Leben sein würde, wären die Afghanen dort, wo sie herkommen.

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