Waffen, Drogen und Diebesgut in Südtiroler Asylunterkünften

Die Asylunterkünfte in Südtirol kamen aufgrund von Drogendelikten, Gewalttaten und anderer Vorfälle in die Schlagzeilen. Am 15. April wurde im Josefsheim in Bruneck, wo etwa 40 Asylwerber untergebracht sind, eine Hausdurchsuchung von den Sicherheitskräften durchgeführt. Neben einem Fleischer- und Küchenmesser wurde Haschisch, welches für den Weiterverkauf bestimmt war, sichergestellt.Angesichts der angespannten Sicherheitslage informierte sich die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair über das Gefahrenpotential, welches von derartigen Unterkünften ausgeht. So wurden in den CAS-Einrichtungen laut Auskunft der zuständigen Landesrätin mehrere unangekündigte Kontrollen durchgeführt. In ungefähr der Hälfte der Fälle wurden Drogen und Diebesgut (Mobiltelefone, Fahrräder) sichergestellt. Zu den SPRAR-Einrichtungen konnte Landesrätin Deeg keine Informationen liefern. „Neben den Drogen und dem Diebesgut zeigt die Sicherstellung von Messern, die als Waffen eingesetzt hätten werden können, dass erhebliche Sicherheitsprobleme in den Asylunterkünften herrschen“, gibt Mair zu bedenken.„Die Vergewaltigung einer Schülerin in Bozen und der Übergriff auf eine Frau in Schlanders haben den dringenden Handlungsbedarf in Sachen Asyl- und Einwanderungspolitik offen zu Tage gelegt. Die linkslastige Politik im Land hat über Jahre das Sicherheitsproblem mit ausländischem Ursprung unter den Teppich der kulturellen Bereicherung gekehrt“, kritisiert Mair. „Mit der illegalen Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechtes wurden Kriminalität, Gewalt und Übergriffe nach Südtirol importiert. Hinzu kommen die abgelehnten Asylwerber, die sich aus der Illegalität heraus mit kriminellen Machenschaften durch das Leben schlagen“, sagt Mair. „Wir Freiheitliche betonen deshalb erneut unsere Forderung, dass Ausländer – auch Asylwerber – die sich einer Straftat schuldig machen, umgehend ausgewiesen und abgeschoben werden bzw. ihren Schutzstatus verlieren. Angesichts der grotesken Sicherheitslage in Südtirol muss endlich gehandelt werden“, so Ulli Mair.

unsertirol24.com/2019/06/03/waffen-drogen-und-diebesgut-in-suedtiroler-asylunterkuenften/

Migrantengewalt: Mutter filmt wie Söhne Polizisten verprügeln

Gelungene Integration sieht anders aus. Während ihre beiden Söhne, 21 und 23 Jahre alt, einen Polizisten niederschlugen und am Boden auf ihn eintreten, filmte die Mutter das Geschehen mit dem Handy. Die Tat ereignete sich in der Nacht auf Dienstag im Berliner Problem-Stadtteil Wedding. Rund 50 Prozent der Einwohner haben dort Migrationshintergrund. Erst die Androhung von Schusswaffengebrauch deeskalierte die Situation. Die Beamten sind dienstunfähig, die auf freiem Fuß.Einer Polizeistreife war ein Fahrzeuglenker durch ein besonders aggressives Ausparkmanöver aufgefallen. Die Polizisten stoppten das Fahrzeug und stellten den Lenker zur Rede. Die Folge waren Beschimpfungen und Beleidigungen. Als die Beamten die Identität feststellen wollten, wurde der männliche Streifenpolizist von Fahrer und Beifahrer attackiert, niedergeschlagen und am Boden mit Tritten eingedeckt. Währenddessen schlug die ebenso im Fahrzeug befindliche Frau auf die zweite Polizistin ein. Erst als diese ihre Dienstwaffe zog und mit Waffeneinsatz drohte, ließen die Angreifer von ihrem Opfer ab.Während der Tat kamen die Mutter und die Schwester der Haupttäter zum Schauplatz des Geschehens und filmten die Auseinandersetzung mit ihren Mobiltelefonen. Alle Beteiligten wurden von zur Unterstützung angeforderten Einsatzkräften verhaftet, befinden sich aber wieder auf freiem Fuß.Die beiden Polizeibeamten mussten im Krankenhaus behandelt werden. Sie erlitten Blutergüsse, Prellungen und Quetschungen. Laut Aussage einer Polizeisprecherin sind sie seit dem Vorfall dienstunfähig. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach gegenüber der Süddeutschen Zeitung von „tief verwurzeltem Hass“. „Wer Menschen hinterhältig angreift, auf einen am Boden liegenden eintritt und erst von ihm ablässt, wenn man in den Lauf einer geladenen Waffe sieht, ist bereit zu töten und eine Gefahr für unsere Gesellschaft.“ Die Täter haben die deutsche Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund.

wochenblick.at/migrantengewalt-mutter-filmt-wie-soehne-polizisten-verpruegeln/

Nürnberg: Zwei junge Frauen sexuell belästigt und beleidigt

Am Sonntagabend (02.06.2019) belästigte ein Unbekannter zwei junge Frauen im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die beiden jungen Frauen befanden sich gegen 19:00 Uhr im Bereich der Langseestraße, als sie von einem Unbekannten angesprochen wurden. Der Mann berührte eine der Frauen unvermittelt in unsittlicher Weise, stieg dann in seinen Pkw und fuhr davon. Im Weggehen rief er den Frauen noch Beleidigungen hinterher.

Eine Beschreibung des Pkw ist nicht möglich.

Der Unbekannte kann ebenfalls nur spärlich beschrieben werden:

Ca. 20 – 25 Jahre alt, asiatische Herkunft.

Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4287001

Vereint gegen Israel: Antisemitischer Al-Quds-Marsch in Berlin 2019

Etwa 900 Personen beteiligten sich am 1. Juni 2019 am antisemitischen Al-Quds-Marsch in Berlin-Charlottenburg. Gegen den Aufzug protestierten etwa 400 Menschen mit einer antifaschistischen Demonstration am Mittag und gut 600 Menschen mit einer Kundgebung am Nachmittag, zu der das breite Bündnis “Gegen den Quds-Marsch!” aufgerufen hatte. Den Al-Quds-Tag rief der iranische Revolutionsführer Ayatollah Chomeini erstmals 1979 aus. Seitdem wird an diesem Tag weltweit für die Vernichtung Israels und die “Befreiung Jerusalems” (arab. “Quds”) demonstriert. 2018 hatten in Berlin noch rund 1600 Menschen an der Demonstration teilgenommen. Es beteiligten sich u. a. der rechtsextreme NPD-Funktionär Uwe Meenen, Anhänger der maoistischen Jugendwiderstands und der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP). Zu Beginn des Aufzuges trug ein Teilnehmer ein T-Shirt mit dem Logo der terroristischen Al-Qassam-Brigade, der militärische Teil der islamistischen Hamas. Einzelne Teilnehmende zeigten Porträts des Generalsekretärs der Hisbollah Hassan Nasrallah sowie die antisemitische Losung der jemenitischen Huthi-Rebellen.

Neubrandenburg: Türke sticht auf Mann ein

Gestern Abend hat es gegen 18.30 Uhr in der Einsteinstraße in Neubrandenburg im Bereich des Norma-Marktes eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 31-Jährigen und einem 39-Jährigen gegeben. Dabei haben sowohl der 31 Jahre alte Mann türkischer Abstammung als auch der 39-Jährige Deutsche mehrere Schnitt- und Stichverletzungen davon getragen. Beide wurden im Klinikum behandelt. Der Ältere musste noch am Abend notoperiert werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen befindet er sich aber heute außer Lebensgefahr. Der Auslöser der Tat ist bisher nicht bekannt. Motiv, Hintergründe sowie der Tathergang müssen noch ermittelt werden. Die Beamten des Kriminaldauerdienstes (KDD) Neubrandenburg haben gestern die Tatortarbeit aufgenommen und Spuren gesichert sowie erste mögliche Zeugen befragt. Die Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg und die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Kripo-Beamten suchen nun aber auch weitere Zeugen, die die Tat möglicherweise beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können. Solche Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei unter der Telefonnummer 0395 55822223 zu wenden.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4286395

Auffinden eines männlichen Leichnams in Herford-Hiddenhausen — Türke festgenommen

Schlimme Nachrichten am späten Abend.Ich wurde angeschrieben und darum gebeten, euch folgendes mitzuteilen.Der 31…

Posted by Fred Alan Medforth on Saturday, June 1, 2019

Bei dem am 30.05.2019 aufgefundenen Leichnam handelt es sich um einen 31-jährigen Mann aus Herford. Gegen 23:10 Uhr ging ein Notruf bei der Kreisfeuerwehrzentrale ein. Ein Passant meldete eine Person mit starken Verletzungen an der Kreuzung Bünder Straße/Löhner Straße. Ein Notarzt stellte daraufhin den Tod des 31-jährigen Deutsch-Libanesen fest. Da die Art der Verletzungen auf ein Tötungsdelikt hinwies, richtete die Polizei Bielefeld eine Mordkommission ein. Die 15-köpfige Mordkommission “Eilshausen” wird von Kriminalhauptkommissar Alexander Scholz geleitet. Nach bisherigen Erkenntnissen steht das Tötungsdelikt in keinem Zusammenhang mit den Vatertagsfeierlichkeiten. Die Hintergründe sind nach wie vor unklar. Die Ermittlungen dauern an.

UPDATE

Die Ermittlungen ergaben einen Tatverdacht gegen einen 30-jährigen türkischen Staatsbürger mit Wohnsitz in Herford. Dieser wurde vorläufig festgenommen und am 01.06.2019 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld dem zuständigen Haftrichter am Amtsgericht Bielefeld zugeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes gegen den Beschuldigten. Der 30-Jährige befindet sich in Haft. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4285469

Heuchler

Das deutsche Staatsoberhaupt Frank-Walter Steinmeier hat, wie es bei der tagesschauheißt, »zum Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland« aufgerufen. In einem Telefonat mit Josef Schuster, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, bezeichnet der Bundespräsident danach Antisemitismus als »Angriff auf uns alle, auf unsere Demokratie und unsere offene Gesellschaft«.Kurz vor einem Aufmarsch linker, rechter und vor allem aber wohl islamistischer Sympathisanten des Mullah-Regimes in Teheran, darunter auch zur Hisbollah gehörende Gruppierungen, in der deutschen Hauptstadt, den die zuständigen Behörden unter Verweis auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit genehmigten, wieder genehmigten, fehlt solchen Appellen freilich jede Glaubwürdigkeit.Wenn es nicht gegen die deutsche Verfassung verstößt, öffentlich zur Zerstörung Israels aufzurufen und Haß auf Juden zu säen, gibt es für Frank-Walter Steinmeier keinen Grund, Menschen, die ihre Rechte auch nutzen, zu verleumden. Ein Staatsoberhaupt sollte vielmehr daran erinnern, daß das Grundgesetz gerade auch für sie gilt, statt ihnen einen »Angriff auf unsere Demokratie« zu unterstellen.Verstößt der öffentlich ausgelebte Antisemitismus hingegen tatsächlich gegen geltendes Recht, und dafür spricht nicht eben wenig, ist es heuchlerisch, dessen Bekämpfung »der Zivilgesellschaft« oder gar Juden selbst zu überantworten. Denn dann nämlich wäre es Aufgabe des Staates, einen Aufmarsch wie den aus Anlaß des Al-Quds-Tags zu verbieten und dieses Verbot auch durchzusetzen.Und so sind Frank-Walter Steinmeiers Worte letztlich nicht mehr als ein weiteres wertloses Lippenbekenntnis. Von einem deutschen Politiker, der im Verlauf seiner Karriere durch besinnungslose Hetze gegen Israel, den Kniefall vor dem Grab eines antisemitischen Terroristen und herzliche Glückwünsche an das Regime in Teheran aufgefallen ist, war und ist mehr aber auch nicht zu erwarten.

tw24.net/?p=3880

Lingen: Schwarzafrikaner greift Mann mit Messer an

Während einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen in der Straße Am Markt ist es gestern gegen 18:30 Uhr zu einer Bedrohung gekommen. Ein bislang unbekannter männlicher Täter hielt dabei einem 25-jährigen Mann zwei Küchenmesser entgegen. Bei dem Versuch ihm die Messer abzunehmen, verletzte sich das Opfer leicht an den Händen. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der als schwarzafrikanisch beschriebene Mann war ca. 170-180 cm groß. Er trug ein weißes Unterhemd, zog sich bei seiner Flucht einen dunklen Pullover über und rannte in Richtung Neue Straße davon. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Lingen unter der Rufnummer (0591)870 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4285981

Ibiza-Gate: Wusste Sebastian Kurz schon länger von den Strache-Videos?

Die Ermittlungen rund um das illegal aufgenommene Ibiza-Video von Österreichs ehemaligem Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) laufen weiterhin auf Hochtouren. Laut einem Bericht von oe24.at wird derzeit auch der Frage nachgegangen, ob der österreichische Geheimdienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) eine Rolle gespielt haben könnten.„Die Spuren, die von Ibiza-Gate in Richtung BVT führen, müssen ernsthaft untersucht werden“, fordert Liste-JETZT-Gründer Peter Pilz gegenüber oe24.at. Dokumente aus dem BVT-Verfahren deuten jetzt auf eine „heiße Spur“, so Pilz. So gebe es unter anderem einen SMS-Verkehr zwischen dem ehemaligen BVT-Spionagechef und ÖVP-Bundesgeschäftsführer Axel Melchior. „Hast Du wieder mal Zeit? Es gibt neue Filme!“, soll der ehemalige Spionagechef am 5. Mai 2015 an Melchior, damals stellvertretender Kabinettschef von Sebastian Kurz im Außenministerium, geschrieben haben. Fraglich ist, um welche Filme es konkret geht. Ungefähr zur selben Zeit soll ein in den Ibiza-Skandal involvierter Wiener Anwalt bereits versucht haben, angeblich belastende Strache-Videos an Parteien zu verkaufen.„Diese Spur führt direkt ins Kabinett von Sebastian Kurz“, sagt Peter Pilz zur Tageszeitung Österreich. „Es nützt ihm nichts, dass er im U-Ausschuss totalen Gedächtnisausfall hatte. Wir werden seine Erinnerungs­route wieder öffnen.“ Auch Strache selbst kündigte am Freitagmorgen bei Facebook an, demnächst an die Öffentlichkeit gehen zu wollen, um die bislang bekannten Hintergründe des illegal aufgenommenen Videos bekanntzugeben. Ob er dann auch eine möglicherweise vorhandene Spur zu Sebastian Kurz vorweisen wird, ist nicht bekannt.

unsertirol24.com

Marburg: 16-Jährige durch Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Die Kripo Marburg sucht Zeugen, die sich am Mittwoch, 22. Mai, gegen 18 Uhr, hinter dem EDEKA-Markt in Niederweimar aufhielten. Eine 16-Jährige berichtete, um diese Zeit einem etwa 20 Jahre alten Mann am Ende der Gasse hinter dem Lebensmittelmarkt begegnet zu sein. Dieser Mann fragte zunächst nach dem Weg, hielt die Teenagerin dann aber fest und fasste sie unsittlich an. Das Mädchen konnte sich befreien und flüchten. Sie beschrieb den Mann als, 1,80 Meter großen, kräftigen Mann mit sportlicher Figur, dunkler Hautfarbe, dunklen Augen, Drei-Tage-Bart und einem auffälligen Muttermal im Gesicht. Zur Kleidung des Mannes konnte sie bis auf die getragenen weißen Turnschuhe nichts sagen. Wer war zur angegebenen Zeit in der Gasse hinter dem EDEKA-Markt? Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Hinweise geben, die zur Identifizierung des beschriebenen Mannes beitragen könnten? Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4285205