Heuchler

Das deutsche Staatsoberhaupt Frank-Walter Steinmeier hat, wie es bei der tagesschauheißt, »zum Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland« aufgerufen. In einem Telefonat mit Josef Schuster, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, bezeichnet der Bundespräsident danach Antisemitismus als »Angriff auf uns alle, auf unsere Demokratie und unsere offene Gesellschaft«.Kurz vor einem Aufmarsch linker, rechter und vor allem aber wohl islamistischer Sympathisanten des Mullah-Regimes in Teheran, darunter auch zur Hisbollah gehörende Gruppierungen, in der deutschen Hauptstadt, den die zuständigen Behörden unter Verweis auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit genehmigten, wieder genehmigten, fehlt solchen Appellen freilich jede Glaubwürdigkeit.Wenn es nicht gegen die deutsche Verfassung verstößt, öffentlich zur Zerstörung Israels aufzurufen und Haß auf Juden zu säen, gibt es für Frank-Walter Steinmeier keinen Grund, Menschen, die ihre Rechte auch nutzen, zu verleumden. Ein Staatsoberhaupt sollte vielmehr daran erinnern, daß das Grundgesetz gerade auch für sie gilt, statt ihnen einen »Angriff auf unsere Demokratie« zu unterstellen.Verstößt der öffentlich ausgelebte Antisemitismus hingegen tatsächlich gegen geltendes Recht, und dafür spricht nicht eben wenig, ist es heuchlerisch, dessen Bekämpfung »der Zivilgesellschaft« oder gar Juden selbst zu überantworten. Denn dann nämlich wäre es Aufgabe des Staates, einen Aufmarsch wie den aus Anlaß des Al-Quds-Tags zu verbieten und dieses Verbot auch durchzusetzen.Und so sind Frank-Walter Steinmeiers Worte letztlich nicht mehr als ein weiteres wertloses Lippenbekenntnis. Von einem deutschen Politiker, der im Verlauf seiner Karriere durch besinnungslose Hetze gegen Israel, den Kniefall vor dem Grab eines antisemitischen Terroristen und herzliche Glückwünsche an das Regime in Teheran aufgefallen ist, war und ist mehr aber auch nicht zu erwarten.

tw24.net/?p=3880

Lingen: Schwarzafrikaner greift Mann mit Messer an

Während einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen in der Straße Am Markt ist es gestern gegen 18:30 Uhr zu einer Bedrohung gekommen. Ein bislang unbekannter männlicher Täter hielt dabei einem 25-jährigen Mann zwei Küchenmesser entgegen. Bei dem Versuch ihm die Messer abzunehmen, verletzte sich das Opfer leicht an den Händen. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Der als schwarzafrikanisch beschriebene Mann war ca. 170-180 cm groß. Er trug ein weißes Unterhemd, zog sich bei seiner Flucht einen dunklen Pullover über und rannte in Richtung Neue Straße davon. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Lingen unter der Rufnummer (0591)870 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4285981

Ibiza-Gate: Wusste Sebastian Kurz schon länger von den Strache-Videos?

Die Ermittlungen rund um das illegal aufgenommene Ibiza-Video von Österreichs ehemaligem Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) laufen weiterhin auf Hochtouren. Laut einem Bericht von oe24.at wird derzeit auch der Frage nachgegangen, ob der österreichische Geheimdienst, das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) eine Rolle gespielt haben könnten.„Die Spuren, die von Ibiza-Gate in Richtung BVT führen, müssen ernsthaft untersucht werden“, fordert Liste-JETZT-Gründer Peter Pilz gegenüber oe24.at. Dokumente aus dem BVT-Verfahren deuten jetzt auf eine „heiße Spur“, so Pilz. So gebe es unter anderem einen SMS-Verkehr zwischen dem ehemaligen BVT-Spionagechef und ÖVP-Bundesgeschäftsführer Axel Melchior. „Hast Du wieder mal Zeit? Es gibt neue Filme!“, soll der ehemalige Spionagechef am 5. Mai 2015 an Melchior, damals stellvertretender Kabinettschef von Sebastian Kurz im Außenministerium, geschrieben haben. Fraglich ist, um welche Filme es konkret geht. Ungefähr zur selben Zeit soll ein in den Ibiza-Skandal involvierter Wiener Anwalt bereits versucht haben, angeblich belastende Strache-Videos an Parteien zu verkaufen.„Diese Spur führt direkt ins Kabinett von Sebastian Kurz“, sagt Peter Pilz zur Tageszeitung Österreich. „Es nützt ihm nichts, dass er im U-Ausschuss totalen Gedächtnisausfall hatte. Wir werden seine Erinnerungs­route wieder öffnen.“ Auch Strache selbst kündigte am Freitagmorgen bei Facebook an, demnächst an die Öffentlichkeit gehen zu wollen, um die bislang bekannten Hintergründe des illegal aufgenommenen Videos bekanntzugeben. Ob er dann auch eine möglicherweise vorhandene Spur zu Sebastian Kurz vorweisen wird, ist nicht bekannt.

unsertirol24.com

Marburg: 16-Jährige durch Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Die Kripo Marburg sucht Zeugen, die sich am Mittwoch, 22. Mai, gegen 18 Uhr, hinter dem EDEKA-Markt in Niederweimar aufhielten. Eine 16-Jährige berichtete, um diese Zeit einem etwa 20 Jahre alten Mann am Ende der Gasse hinter dem Lebensmittelmarkt begegnet zu sein. Dieser Mann fragte zunächst nach dem Weg, hielt die Teenagerin dann aber fest und fasste sie unsittlich an. Das Mädchen konnte sich befreien und flüchten. Sie beschrieb den Mann als, 1,80 Meter großen, kräftigen Mann mit sportlicher Figur, dunkler Hautfarbe, dunklen Augen, Drei-Tage-Bart und einem auffälligen Muttermal im Gesicht. Zur Kleidung des Mannes konnte sie bis auf die getragenen weißen Turnschuhe nichts sagen. Wer war zur angegebenen Zeit in der Gasse hinter dem EDEKA-Markt? Wer hat den Vorfall beobachtet? Wer kann Hinweise geben, die zur Identifizierung des beschriebenen Mannes beitragen könnten? Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4285205

Dillenburg: Passanten stoppen sexuelle Belästigung durch Afrikaner

Das beherzte Eingreifen von Passanten beendete am Mittwochnachmittag (29.05.2019) einen sexuellen Übergriff in der Frankstraße. Gegen 16.10 Uhr sprach der 28-jährige Täter sein 56-jähriges Opfer an. Hierbei griff der aus Somalia stammende Mann der Frau an die Brust, die sich gegen diesen Angriff wehrte. Daraufhin stieß der Angreifer sie um und drückte sie zu Boden. Passanten griffen ein und hielten den 28-Jährigen bis zum Eintreffen einer Dillenburger Streife fest. Das Opfer trug zumindest keine sichtbaren Verletzungen davon. Nach Einschätzung der Polizisten stand der Angreifer und Alkohol- und Drogeneinfluss. Ein Staatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die im Krankenhaus Dillenburg durchgeführt wurde. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung sowie sexueller Belästigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4285381

Anschlag auf italienisches Honorarkonsulat in Hamburg-Eppendorf

Die deutsche Linke läuft Amok, jetzt schon gegen Staaten, die den deutschen islamophilen Irrsinn nicht mitmachen wollen. Hier die Polizeimeldung dazu:

Am Standort des italienischen Honorarkonsulats kam es zu einer offensichtlich politisch motivierten Sachbeschädigung. Die Polizei sucht Zeugen. Eine Zeugin bemerkte gestern Morgen, dass an eine rückwärtig gelegene Hauswand eines Bürogebäudes, in dem auch das italienische Honorarkonsulat seinen Sitz hat, eine Farbschmiererei offensichtlich politischen Hintergrunds angebracht worden war. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts (LKA 7) hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4284617

Berliner Schule: Polizei muss bei gewalttätiger Hetzjagd gegen jüdischen Schüler einschreiten

++ Update: Auf Nachfrage von haOlam.de teilte die Polizei mit: Der 15jährige Täter ist ein `deutsch-türkischer Staatsangehöriger´. ++An einer Schule in Charlottenburg-Wilmersdorf kam es vorgestern zu einer regelrechten Hetzjagd auf einen 17-jährigen Schüler. Die Täter zwischen 15 und 16 Jahren begründeten ihre Tat damit, dass er Jude sei.

In einer Schule im Berliner Stadtteil Charlottenburg wurde am vergangenen Montag Mittag ein jüdischer Schüler angegriffen. Nach ersten polizeilichen Ermittlungen betrat ein 15-jähriger Jugendlicher das Schulgelände, bat einen 17-jährigen Schüler jüdischen Glaubens, mitzukommen, und schlug ihm dann ins Gesicht, da ein antisemitisches Motiv nicht ausgeschlossen werden konnte, untersuchte die Staatssicherheitspolizei die Angelegenheit. Das teilte die Berliner Polizei am Dienstag mit. Dem Anschlag ging laut Tagesspiegel eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem 17-jährigen und zwei muslimischen Mädchen voraus, die dann den 15-Jährigen anriefen. Nach seiner Ankunft in der Schule soll er einen ehemaligen Klassenkameraden arabischer Abstammung, einen Neuntklässler, mitgebracht haben, um ihn zu “unterstützen”.

tagesspiegel.de//haolam.de

Gießen: Asylbewerber-Trio nach Diebstahl festgenommen

Die Polizei hat nach einem Ladendiebstahl von Dienstagabend (28. Mai) drei Diebe, Asylbewerber im Alter von 21 bis 23 Jahren, festgenommen. Die Tatverdächtigen betraten gegen 18.00 Uhr gemeinsam das Geschäft. In der Parfumabteilung steckte einer ein Markenparfum im Wert von etwa 80 Euro ein. Anschließend flüchtete das Trio in Richtung Bahnhof. Zwei Ladendetektive folgten dem Trio und hielten im Bereich des “Elefantenklos” einen 23-jährigen Mann aus Marokko bis zum Eintreffen einer Polizeistreife fest. Bei seiner Durchsuchung entdeckten die Polizisten über 20 Gramm Haschisch und die gestohlene Parfumflasche. Die Überprüfung seines mitgeführten Mountainbikes ergab, dass es gestohlen war. Das Fahrrad und die Drogen stellten die Ermittler sicher. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung nahm die Polizei die anderen Tatverdächtigen am Bahnhof fest: Zwei 21-jährige Männer aus Syrien und dem Irak. Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler bei dem Iraker vier Gramm Haschisch. Die Ordnungshüter nahmen das Diebes-Trio mit zur Wache. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen sie die Langfinger wieder und leiteten entsprechende Ermittlungsverfahren ein. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter 0641/7006-3755.

presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4284115

Hagen: Türke verübt Anschlag auf Bahnstrecke — Angeblich unter einer psychischen Störung leidend

BPOL NRW: 36-Jähriger legt Baumstämme und Fahrrad auf die Schienen - Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr
BPOL NRW: 36-Jähriger legt Baumstämme und Fahrrad auf die Schienen - Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr

Fotos: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr kam es gestern Morgen (28. Mai) an einer Bahnstrecke in Hagen. Ein Tatverdächtiger konnte festgenommen werden. Gegen 07:00 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Person informiert, welche mehrere Gegenstände auf die Gleisanlagen der Bahnstrecke Lüdenscheid – Hagen gelegt hatte. Im Bereich der Jägerstraße in Hagen-Eilpe, konnten Einsatzkräfte der Hagener Polizei einen 36-jährigen Mann festnehmen. Dieser hatte mehrere Baumstämme (Durchmesser circa 40 cm) und ein defektes Fahrrad auf die Schienen gelegt. Die Strecke wurde für den Bahnverkehr gesperrt, so dass eine Regionalbahn rechtzeitig vor den Hindernissen zum stehen kam. Der Tatverdächtige, bei dem es sich um einen türkischen Staatsangehörigen aus Hagen handelt, wurde zur Wache der Bundespolizei am Bahnhof gebracht. Dort stellte sich heraus, dass der Mann wohl unter eine psychischen Störung leidet, weshalb er später in eine Klinik eingeliefert wurde. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4283502

Tübingen: Afrikaner wegen sexueller Nötigung festgenommen

Nach über einem Jahr ist es der Tübinger Kriminalpolizei gelungen, einen 28-jährigen Mann festzunehmen, der unter dringendem Tatverdacht steht, im Februar letzten Jahres versucht zu haben, eine Frau unter Gewaltanwendung sexuell zu nötigen. Der in Guinea geborene Tatverdächtige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Wie bereits berichtet, soll der Mann in den frühen Morgenstunden des 10. Februar 2018 eine damals 23 Jahre alte Frau im Bereich der Stauffenbergstraße belästigt haben. Der Mann soll die junge Frau angesprochen und sexuelle Handlungen gewollt haben. Als sie dies verweigerte, soll der Tatverdächtige die Frau festgehalten und gewaltsam gegen eine Mauer gedrückt haben. Erst als sie anfing zu schreien, ließ er von ihr ab und rannte weg. Auf die Spur des Tatverdächtigen führte die Ermittler die Auswertung einer nach der Tat gesicherten DNA-Spur. Da der Mann zwischenzeitlich erkennungsdienstlich behandelt wurde, führte sie zu einem Treffer. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen wurde der polizeibekannte 28-Jährige am Montag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm. Er wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4282672