Nix Social-Distancing: Migranten liefern sich wüste Massen-Schlägerei

Vergangenen Donnerstagabend begegneten sich im deutschen Euskirchen zwei verfeindete Personen an einer Tankstelle. Über ihre Mobiltelefone alarmierten sie ihre Großfamilien. Gänzlich ohne Social Distancing gingen alsbald 20 Personen mit den Fäusten und diversen Waffen zur Sache. Vier der Straftäter wurden festgenommen. 

Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Zwischenfällen zwischen verfeindeten Großfamilien. Die Partei „Die Linke“ erachtet es als rassistisch, hier von Clans zu sprechen. Aktuell gingen am 23. April in der Kreisstadt Euskirchen, Nordrhein-Westfahlen, rund 20 Mitglieder einer Großfamilie aufeinander los. „Junge Männer“ prügelten unter Zuhilfenahme von Fäusten, Baseballschlägern, Tränengas und einem Messer aufeinander ein. Ein Großaufgebot der Polizei konnte dem bunten Treiben schließlich Einhalt gebieten. Laut Medienberichten wurden alle beteiligten angezeigt, vier Personen wurden festgenommen.

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