Nächster Migrations-Turboschub: Baerbock will weitere 44.000 Afghanen einfliegen lassen

Luftbrücke zwischen Afghanistan und Deutschland 2021. Der Zustrom soll ja auch 2023 nicht abreissen. Foto: MTI/Magyar Nemzet

Obwohl man jetzt schon nicht mehr weiß, wohin mit den tausenden „Schutzsuchenden“ und obwohl neben den enormen Unkosten, welche die Neuankömmlingen verursachen, wird gerade Einwanderung außereuropäischer Personen massiv angekurbelt. Man gewinnt den Eindruck, dass nach der Fülle ungelöster Probleme und einer geradezu explodierenden Kriminalität, es jetzt erst so richtig losgehen soll. Die 30.000 „besonders schutzbedürftige“ Afghanen, die man bereits einreisen habe lassen, reichen scheinbar nicht.
Auswärtiges Amt fliegt zusätzlich über 44.000 Afghanen ein

Obwohl bereits im Januar bekannt wurde, dass die „Luftbrücke“ aus Kabul im großen Stil für illegale Migration missbraucht wurde, versicherte Außenministerin Annalena Baerbock kürzlich, dass man noch viel mehr Afghanen nach Deutschland holen wolle – wie viele, zeigt nun eine Anfrage der CDU / CSU-Fraktion im Bundestag. Außenministerin Annalena Baerbock möchte noch bis 2025 monatlich bis zu 1.000 Afghanen nach Deutschland holen – das gab das Auswärtige Amt nach einer parlamentarischen Anfrage der CDU / CSU-Fraktion im Bundestag zu. Und das ist nicht alles, berichtet das online-Portal apollo-news.net.

Damit alles reibungslos über die Bühne geht werden etwaige Hindernisse, die gegen das Hereinholen von kriminellen Elementen „behindern“ könne, per Weisung aus dem Weg geräumt. So wurden per Order aus Berlin den Verantwortlichen vor Ort mitgeteilt, dass die Verfahren rasch durchzuführen seien und dass beispielsweise fehlende oder gefälschte Pässe kein Grund sein dürfen keine‚ Visa an auszustellen. Baerbock besorgt in einer Pressemitteilung des Auswärtigen Amtes vom 14. August:

„Viele warten noch auf ihre Ausreise. Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, damit auch sie die Chance auf ein Leben in Sicherheit und Freiheit bekommen“

Die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung ist den aktuell Regierenden offensichtlich egal, auch die enormen Kosten spielen da keine Rolle. Die kann man ja bei heimischen Rentnern einsparen und auch für das Wohnraumproblem wird sich eine „humane“ Lösung finden: Schon jetzt wird laut nachgedacht, alleinstehende alte Leute aus ihren Eigenheimen umzusiedeln und diese „Familien“ zur Verfügung zu stellen. An Großfamilien soll es ja nicht mangeln. So informiert das genannte online-Portal den Familiennachzug betreffend, dass das Ministerium großzügig sei, denn zwischen fünf und sieben Personen kann ein Einzelner laut den Zahlen des Auswärtigen Amtes ohne Probleme mitbringen.

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