Nach Messerattacke durch Algerier: Irische Regierung bestraft Kritiker & Demonstranten

Nach einer migrantischen Messerattacke auf Frauen und Kinder entlud sich der Protest der einheimischen Iren auf den Straßen der Hauptstadt Dublin. Doch anstatt die Anliegen der Demonstranten ernst zu nehmen, will die die irische Regierung nun radikal gegen das eigene Volk vorgehen. Die Pläne reichen von Zensur über Haftstrafen bis hin zur Streichung von Sozialgeldern für Protestteilnehmer.

Vergangene griff ein Algerier vor einer Schule in Dublin mehrere Kinder (!) mit einem Messer an. In der Folge kam es in der irischen Hauptstadt zu großflächigen und spontanen Protesten der einheimischen Bevölkerung. Doch anstatt das Problem der importierten Gewalt durch Remigration zu lösen, will die irische Regierung die Protestteilnehmer nun mit drakonischen Maßnahmen verfolgen.

Knast und Verbot von Sozialhilfe

Bei einem Treffen der irischen Regierung wurden rigorose Maßnahme gegen Protestteilnehmer debattiert. So argumentierte Patrick O’Donovan der Regierungspartei Fine Gael, dass es sich bei den Protestteilnehmer ohnehin nur um Arbeitslose handeln könne. Diese sollen finanziell mit der Streichung sämtlicher Sozialgelder bestraft werden. Die Abgeordneten der Fine Gael-Partei setzen sich darüber hinaus dafür ein, dass identifizierte Protestteilnehmer von vornherein keine Chance auf Bewährungsstrafen bekommen sollen, sondern unbedingte Haftstrafen erhalten sollen.

Maulkorb Paragraphen für Migrationskritik

Die linksliberale Regierung Irlands schaltet somit in den nächsten Gang, wenn es um totalitären Maßnahmen gegen Migrationskritiker geht. Bereits in Frühjahr hat die Regierung drakonische „Hate speech“-Zensurgesetze beschlossen, obwohl eine überwiegende Mehrheit der Iren diese ablehnen. Diese Gesetze trafen jüngst auch die weltberühmte Kampfsportikone Connor McGregor, nachdem dieser im Netz öffentlich die Migrationspolitik der irischen Regierung anprangerte.   

Irische Polizei in Antifa-Sumpf verstrickt

Eigentlich werden Gesetzesbrüche in einem Rechtsstaat innerhalb des gesetzlichen Rahmens geahndet. Dass Protestteilnehmern Sozialleistungen gestrichen werden sollen und unbedingte Haftstrafen drohen, ist allein durch die linksliberale Kaperung des Staates zu erklären. Dementsprechend handelt auch die Polizei mit politischer Motivation. Auf X (vormals Twitter) folgen und unterstützen gleich zwei Accounts der irischen Polizei eine linksextreme Denunziationsseite, die Kritiker der Migrationspolitik und rechte Aktivisten an den Pranger stellt. Bereits in der Vergangenheit arbeitete die irische Polizei mit linksextremen Antifa-Netzwerken zusammen.  

Ideologie statt Demokratie

Nach der Bluttat in Dublin scheint die Stimmung in der irischen Bevölkerung nun vollends zu kippen. Bereits zuvor brodelte es auf der grünen Insel – zahlreichen Protestaktionen gegen die Migrationsflut waren die Folge. Doch statt dem Willen des eigenen Volkes nachzukommen und eine Politik der Remigration einzuleiten, stemmen sich die Regierungsparteien mit aller Kraft dagegen. Irland soll aus ideologischen Motiven heraus in eine multikulturelle Gesellschaft transformiert werden – obwohl das Scheitern dieser Idee sowohl in Frankreich als auch in Schweden bereits drastisch und überdeutlich sichtbar geworden ist.

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