Mutmaßliche IS-Terroristen wählten Thüringen als Planungs- und Rückzugsort – Ein Zufall?

Die Politik der offenen Grenzen spült immer neue Dschihadisten nach Europa, wo sie auf ihren Einsatz warten oder eigenständig zuschlagen.
Foto: VOA / Wikimedia (PD)

Gestern, Dienstag, wurden in Thüringen zwei mutmaßliche Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen. Sie sollen geplant haben, in der schwedischen Hauptstadt Stockholm einen Terroranschlag zu verüben. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Brandner zeigt sich besorgt, dass Thüringen unter einem von der CDU ins Amt gebrachten linken Ministerpräsidenten offensichtlich zum Planungs- und Rückzugsort für Islamisten geworden ist.

Zwei Afghanen terrorverdächtig

Der Zugriff erfolgte Medienberichten zufolge gestern in den Morgenstunden durch Spezialkräfte im Raum Gera. Festgenommen wurden der 30-jährige Afghane Ibrahim M.-G. und sein 23-jähriger Landsmann Ramin N. Bei den Verdächtigen soll es sich um Mitglieder des regionalen IS-Ablegers „Islamischer Staat Provinz Khorasan“ (ISPK) handeln. Laut Generalbundesanwaltschaft hatten sie den Auftrag, einen Terroranschlag in Europa zu verüben. Als Ziel sollen sie Schwedens Hauptstadt Stockholm ausgewählt haben, um dort im Bereich des Parlaments Polizisten und andere Personen mit Schusswaffen zu ermorden.

Thüringen links-links-grün regiert

In Thüringen regiert eine von der CDU geduldete Minderheitsregierung aus der Linken, der SPD und den Grünen. Alles Parteien, die den Zuzug aus islamischen Ländern fördern. Für den AfD-Abgeordneten ist es daher bezeichnend, dass Terroristen aus dem Islam-Milieu im beschaulichen Ostthüringen festgenommen wurden. In einer Presseerklärung zeigte sich Brandner froh, dass durch die Festnahmen Schlimmeres verhindert werden konnte. Er hoffe, dass der Fall schleunigst geklärt und auch untersucht werde, was die Islamisten gerade im ländlichen Thüringen zu suchen hatten. Dieser Vorfall sollte erneut allen, die für offene Grenzen verantwortlich sind und diese Politik noch fortsetzen wollen, vor Augen führen, welchen Risiken sie Deutschland aussetzen.

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