Münchner Sicherheitskonferenz: Bill Gates bedauert, dass „Corona-Impfstoffe“ auf voller Linie versagen

Diese Wochenede findet in München die Sicherheitskonferenz statt, ein „diplomatisches Zuammentreffen“, bei dem sich die globale Elite die Klinke in die Hand gibt und über künftige Themensetzungen sowie abgearbeitete Agenden diskutiert. Mit dabei unter anderem Bill Gates, der die Gelegenheit einmal mehr nutzte, um für Impfungen (speziell gegen das Coronavirus) die Werbetrommel zu rühren. Doch eine Aussage erstaunte die Zuhörer.

Virus ist eine „Art Impfung“

Abgesehen von der fragwürdigen Tatsache, dass ein Software-Ingenieur im Ruhestand bei diesem Forum öffentlich über Virologie sprechen darf, aber jeder andere, der kein „Experte“ auf diesem Gebiet (oder der falsche) ist, zensiert wird, verwunderte auch, was Bill Gates zu sagen hatte.

Denn angesprochen auf die Covid-19-Impfstoffe gab er unverblümt und bedauernd zu, dass diese auf ganzer Linie versagen würden und leider „nicht die ganze Weltbevölkerung erreichten“ (zumindest bisher):

„Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Variante namens Omikron, eine Art Impfstoff, der sowohl eine B‑Zell- als auch eine T‑Zell-Immunität hervorruft, und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als unsere Impfstoffe…[…] wir haben keinen guten Job mit den Therapeutika gemacht. […]

Neue mRNA-Impfstoffe künftig alle sechs Monate?

Was ebenso aufhorchen ließ, waren Aussagen von Gates, wonach es derzeit zu viele Impfstoffe und zu wenig Nachfrage gäbe. Also Problem sah der Milliardär und Impf-Fanatiker auch, dass die Entwicklung des Impfstoffes zwei Jahre gedauert hat, für „künftige Ereignisse“ werde dies wohl schon in einem Zeitraum von nur sechs Monaten nötig sein, die mRNA-Technologie erlaube dies mittlerweile. Laut Gates wird es also in jedem Fall ein „nächstes Mal“ geben, was immer das bedeuten mag.

Zudem setzt Gates in seinem Ausblick erneut vollends auf die „Versorgung“ der gesamten Weltbevölkerung mit Impfstoffen, die sich an der mRNA-Technologie orientieren werden. Heißt als auch, dass es keinerlei Langzeitstudien und Risikobewertungen geben wird, wenn man die Covid-19-Impfsotffe als Maßstab nimmt.

Gespräch mit Lauterbach

Am Rande der Sicherheitskonferenz traf sich Gates auch mit dem deutschen SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach (ohne Maske und Abstand versteht sich). Bei dem Zusammentreffen wurde angeblich über die Impfstoffverteilung an „ärmere Länder“ gesprochen. Lauterbach twitterte dazu:

Mit ⁦@BillGates auf der Münchener Sicherheitskonferenz über Impfstoffe für ärmere Länder gesprochen. Der Schwerpunkt muss meines Erachtens in Zukunft darin liegen, Pandemien zu verhindern. Dann braucht man auch keine Impfstoffe für Milliarden Menschen.“Interesannt vor allem die Aussage Lauterbachs, dass man „dann“ keine Imfpstoffe für Milliarden Menschen mehr brauche.

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