Migranten prügeln mit Messern und Eisenstangen aufeinander ein

Blutwiese statt Quarantäne zuhause: Angeblich aufgrund von Beschimpfungen im Internet gingen in Braunau am Inn mehrere Migranten mit Waffengewalt aufeinander los. Sie hatten sich am Parkplatz des Messegeländes zu einer „Aussprache“ verabredet.

Dort ließen die beteiligten Syrer, „Russen“ und Türken Fäuste, Eisenstangen, Messer und Elektroschocker sprechen. Insgesamt sieben Personen waren an der Auseinandersetzung beteiligt, die am Samstag knapp vor Mitternacht ausgetragen wurde.

Zwei Männer mussten wegen ihrer Verletzungen ins Krankenhaus Braunau eingeliefert werden, drei weitere wurden leicht verletzt. Alle Tatbeteiligten wurden bei der Staatsanwaltschaft Ried angezeigt.

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