Meloni schockiert: Deutschland finanziert See-„Notretter“-Schlepper – Das Soros-Migrations-Geflecht (Video)

Die italienische Ministerpräsident Giorgia Meloni hat ihren Unmut gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz zum Ausdruck gebracht, wonach die deutsche Regierung italienische „Seenotretter“-Menschenschlepper-NGOs unterstützt.

See-„Notretter“-Menschenschlepper-NGOs heizen Flüchtlingskrise ein

Innerhalb einer Woche sind mehr als 10.000 Menschen auf der süditalienischen Insel Lampedusa angekommen. Damit hat sich die Gesamtzahl der Ankünfte an den Küsten des Landes in diesem Jahr auf fast 135.000 erhöht, doppelt so viele wie im gleichen Zeitraum 2022.

Schockierte Melone kündigt hartes Durchgreifen an

Meloni hat nun ein hartes Durchgreifen gegen die illegale Einwanderung angekündigt und will damit Italien nicht zu einem „Flüchtlingslager für Europa“ verkommen lassen.

Ich war schockiert, als ich erfuhr, dass Ihre Regierung unter Umgehung der italienischen Regierung beschlossen hat, NGOs, die sich mit der Aufnahme illegaler Migranten auf italienischem Territorium und der Rettung im Mittelmeer befassen, mit beträchtlichen Summen zu unterstützen.

– so Meloni. Stattdessen forderte sie die EU-Mitgliedstaaten auf, nach strukturellen Lösungen suchen sollten. Es wäre lohnenswert, gemeinsame EU-Abkommen mit…

…„Transitländern am südlichen Ufer des Mittelmeers zu schließen, ähnlich dem Abkommen, das seit einiger Zeit mit der Türkei besteht.“

Deutschland hat „rechtliche, humanitäre und moralische Verpflichtung“ 

Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums erklärte: Die deutsche Regierung  unterstützt die NGO „SOS Humanity“ bei der Durchführung von Such- und Rettungsaktionen im Mittelmeer finanziell. Demnach sei die Rettung von Menschen, die auf dem Meer gestrandet sind, eine „rechtliche, humanitäre und moralische Verpflichtung“.

See-„Notretter“: Zusammenarbeit mit afrikanischen und Soros-Schleuser-Banden und Menschenschmugglern

Die Wirklichkeit schaut freilich anders aus: Die sogenannten „Seenotretter“ sind ein gewaltiger Pullfaktor der illegalen Massenmigration. Außerdem wurden den selbsternannten „Seenotretter“-NGOs mehrfach Kontakte zu afrikanischen Schleuser-Banden sowie der Soros-Migrations-Hilfe (u.a. welcome2eu)nachgewiesen.

Zu erwähnen wäre noch der österreichische Soros-Flüchlings-„Agent“ Gerald Knaus, vom österreichischen Zwangsgebühren-Maisnstream-Sender ORF gerne als „Migrationsexperte“ bezeichnet, weil er Leiter der „Europäischen Stabilitätsinitiative“ war. Nachsatz: Diese „ESI“ (ESI) hat „magyar nemzet“ als Soros-Lobbyisten enttarnt)

Faktum ist: Die „ESI“ wird finanziert durch die Open-Society-Foundations (OSF)von Soros. Diese betreibt Lobbying gegen Ungarn und für die Flüchtlingsagenda.

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