Marokkanische Migranten brachen in Moschee ein und ließen eine Geldkiste mitgehen

Mitglieder des Innenministeriums des Kantons Zentralbosnien ermitteln über den schweren Diebstahl in den Räumlichkeiten der Moschee in Kalibunar, bei dem eine Kiste für freiwillige Spenden mit einem nicht näher bezeichneten Geldbetrag sowie ein Videoüberwachungsrekorder gestohlen wurde. Durch Zeugen vor Ort erfuhren Angehörige der Polizei, dass O.M. und M. K., zwei Migranten aus Marokko, der Begehung der fraglichen Straftaten verdächtig sind. In Zusammenarbeit mit der zuständigen Staatsanwaltschaft wurden daher die gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen gegen die Verdächtigen ergriffen, teilte das Amt des Beauftragten des Innenministeriums des Kantons Zentralbosnien mit.
 

Quelle: Avaz.ba

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