London: Muslimischer Bürgermeister macht das Weihnachtsfest der Christen lächerlich

Der muslimische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat einen Weihnachtsbaum auf dem Balkon seines Amtssitzes in London aufstellen lassen. Der Baum steht an der Ecke einer belebten Straße und in einem schicken Stadtteil.

Dies wird uns auf schnippische Art und Weise in einem moralisierenden Ton berichtet, der von einer erbärmlichen englischen Linken und durchgeknallten Umweltschützern, die wie in Frankreich mit den Islam-Kollaborateuren verbündet sind, zur Gewohnheit geworden ist. “Das verwendete Material stammt von Straßenkehrern und Abfallwirtschaftsorganisationen, um die Menge des während der Feiertage produzierten Mülls zu verdeutlichen.”

Gewiss, die “zeitgenössische” Kunst hat uns daran gewöhnt, solche Scheußlichkeiten aufzuwerten. Inzwischen sieht man sie in einigen Parks, auf einigen Plätzen und Kreisverkehren in Frankreich. Hier handelt es sich um einen moralisierenden politischen Akt, der sich der Idee des Weihnachtsbaums bedient, eines der heiligsten Feste der christlichen Religion, an dessen Basis die folgende Botschaft angebracht ist: “Seht euch die Menge eures Mülls an, ihr ungezogenen westlichen Verbraucher”.

Das wird man nicht auf den Vorplätzen der Londoner Moscheen sehen! Auch nicht in Saudi-Arabien oder in Mekka vor dem schwarzen Stein während der muslimischen Pilgerfahrt.Das Weihnachtsfest ist zu einem kapitalistischen und auf Konsum ausgerichteten Fest geworden, das stimmt. Von der Erinnerung an die Geburt Jesu sind wir weit entfernt. Dennoch bleibt dieses Fest für viele Christen auf der ganzen Welt ein religiöses Fest. Der Weihnachtsbaum ist nur ein Element dieser Darstellung. Es ist Muslimen, die in Europa leben und Verantwortung tragen, nicht verboten, die Sitten und Gebräuche der Länder, in denen sie sich niederlassen wollten, zu respektieren. Es ist aus gutem Grund schwer vorstellbar, dass ein christlicher Bürgermeister in einem muslimischen Land sich über die Traditionen des Landes lustig macht. Auch hier wird sich zeigen, dass Éric Zemmour zu Recht über die Dekadenz der westlichen Welt im Allgemeinen und Frankreichs im Besonderen alarmiert ist.

Es gibt die Geschenke an die Kinder und die Legende vom Weihnachtsmann, auch wenn er angeblich von Konsumsüchtigen und Coca-Cola erfunden wurde. Es gibt noch den Heiligen Nikolaus und Knecht Ruprecht in Ostfrankreich, für die Völker des Nordens und bei den Orthodoxen. Und vor allem der erhabene Zauber, der am Morgen des 26. Dezembers in den Augen der Kinder aus allen Kulturen zu sehen ist. Verdammt, was für ein Glück … So viele schöne Erinnerungen an unsere weniger reichen Weihnachtsfeste in unserer Zeit und an die unserer Kinder.

Aber das ist dem muslimischen Bürgermeister von London so egal wie seine erste Djellaba. Lasst uns nach und nach die Symbole der Ungläubigen abreißen…

Wer hat nicht schon einmal beim Anblick der Weihnachtsbäume auf den Plätzen unserer Städte gestaunt? Zugegeben, nicht mehr in Bordeaux, nicht mehr bei den Bordelais. Sie haben sich bei den letzten Kommunalwahlen der Stimme enthalten und bekommen nun endlich das, was sie verdienen: ein paar grüne Spinner.

Gérard Brazon

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