Links-Grüne Doppelmoral: Grüner Berliner Kiez in „Angst“ vor Flüchtligsheim (Video)

„Belastungsgrenze erreicht“ – „Wirklichkeit annehmen“

Langsam erschüttert die jahrzehntelange Willkommens-Openborder-Politik die linksgrüne Gutmenschen-Wohlfühlblase:

Sodass selbst der stoppelbärtige Märchen-Schreiber und grüne Wirtschaftsminister und Vizekanzler Habeck die Warnungen der Bürgermeister und Landräte, wonach die…

… „Belastungsgrenze vieler Kommunen erreicht“…

… wäre, nicht mehr einfach schönreden kann, wie es viele seiner grünen Realitätsverweigerer noch tun.

Wenn weiterhin so viele Menschen so schnell kommen, bleiben uns außer Turnhallen keine Unterkünfte mehr. Und wenn dann der Turnunterricht ausfällt, kann man nicht erwarten, dass alle Bürger sagen: ‚Wir kriegen das schon hin.‘“ (Habeck, BILD)

Und nach acht Jahren ungehemmter Flutung Deutschlands mit illegalen Migranten müsse laut Habeck seine Partei „die Wirklichkeit annehmen“.

„Unverantwortlich“ von Kontrollverlust zu reden

Doch dürfte er damit bei vielen ultra-linken Grünen auf Unverständnis stoßen: So beschwichtigte etwa die Co-Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge:

Ich halte es für unverantwortlich, jetzt den Eindruck zu erwecken, dass es keine Sicherheit oder Handlungsfähigkeit gäbe.

„Protest gegen Unterbringung von Migranten: Grüner Kiez hat Angst“ vor dem Bau von Flüchtlingsheimen” („Welt)

Diese Angst geht nun auch in den verstecktesten ultra-linksgrünen Wohlfühl-Bubbles um: Denn die Berliner SPD-Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) spricht von der…

… “humanitären Pflicht, Geflüchtete gut unterzubringen, in manchen Fällen den Erhalt von Grünflächen und Bäumen.“ (Welt)

Somit aber erreicht die Flüchtlingskrise langsam das links-grüne Epizentrum:

Integration geflüchteter Menschen müsse in der Mitte der Gesellschaft stattfinden. Doch: Dieser Ansiedlung fällt als Kollateralschaden die Vernichtung von Grünraum zum Opfer. Zwar wäre Zusätzliche Verdichtung nicht optimal, jedoch manchmal unvermeidlich, wenn Wohnungen entstehen.

Und das alles gerade im links-grünen Berlin-Pankow, wo jeder Zweite Grün oder die Linke gewählt hat: Seit einiger Zeit gibt es Proteste gegen den Plan der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft, einer Innenhofbebauung mit 99 Wohnungen für Flüchtlinge. Peinlicher Nachtrag: Zuvor war dort ein Bauantrag für reguläre Wohnungen nicht genehmigt worden. Die Errichtung von Flüchtlingsheimen erfolgt nun mit Sondergenehmigung.

Links-grüne Doppelmoral: „Flüchtlingsheim nicht das Problem – sondern die Bauten“

Ganz außer sich eine Grüne Spielplatz-Aktivistin:

„Mies ist, dass einer der Betonklötze auf den Spielplatz raufkommt… Also: Ich habe Angst vor diesem Tag.“

Interessant aber die geheuchelte Doppelmoral der Öko-Welcomers:

Also das Flüchtlingsheim ist für uns nicht das Problem, sondern die Bauten.

Und wenn jetzt noch jede Wiese bebaut wird? Wohin soll das noch führen?

Das würde der ganzen Situation hier, unsere Wohnsituation, unserem Leben höchtstwahrscheinlich nicht gut tun.

Die selbstgerechten links-grünen Woke-Spießer mögen sich drehen und wenden, wie sie wollen:

Grünplatze, Spielflächen und Bäume sollen erhalten bleiben. Deshalb sollen die Flüchtlinge woanders hin.

Aber: Wer Ja sagt zu Flüchtlingen und in der eigenen Nachbarschaft keine Kompromisse eingehen will… – Für viele Doppelmoral.“ (Welt)

„Migrationskrise: So geht es nicht weiter!“ (Bild)

Mittlerweile herrscht freilich auch bei den gleichgeschalteten Willkommensmedien die nackte Panik:„Zahl illegaler Einreisen im August 240 Prozent höher als im August 2021. Städte planen Quartiere in Zelten und Tiefgaragen

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