Letztes Argument fällt: Corona-Impfung dürfte nicht vor schweren Verläufen schützen

Ein Interview mit dem Direktor der Corona-Station des Ichilov-Krankenhauses in Tel Aviv in Israel verunsichert aktuell die Corona-Geimpften. Denn laut Yaakov Jerris, gegenüber dem Sender Channel 13 News, sollen vier von fünf Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen gegen die Krankheit geimpft sein:

Im Moment sind die meisten unserer schweren Fälle geimpft.

Sie machen rund 70 bis 80 Prozent der kritischen Fälle aus.

Wirksamkeit der Corona-Impfung

Die meisten hatten mindestens drei Corona-Impfungen, so der Arzt. Und er kommt zu dem Schluss:

Bei schweren Erkrankungen hat die Impfung also keine Aussagekraft.

Dennoch beruhigt Jerris, denn die meisten dieser Patienten seien nicht wegen Corona im Spital, sondern wegen anderer lebensbedrohlicher Krankheiten.

Kindesweglegung: Vom Vorbild zum Schmuddelkind

Gut 55 Prozent der Israelis sind mittlerweile dreimal geimpft, in Österreich sind es aktuell gut 50 Prozent. Doch Israel hat früher mit dem Impfen gegen das Coronavirus begonnen. Deshalb lohnt ein Blick in den Staat im Nahen Osten, der für Österreichs schwarz-grüne Bundesregierung vor allem am Anfang der Corona-Zeit zum Vorbild auserkoren wurde.

Stiller wurde es im Verweis und in der medialen Berichterstattung, als aus Israel Zahlen kamen, die der Regierung nicht passten, dass nämlich die Wirksamkeit der Corona-Impfung weit hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Letztes Argument gefallen

Und jetzt erschüttert Israel auch noch das letzte Argument, mit dem Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) die Corona-Impfung bewarb, dass sie nämlich vor schweren Verläufen schütze.

Nach der enormen Angstmacherei und den vielen falschen Versprechungen scheint es schwer, aus dem Teufelskreis wieder herauszukommen, doch mit jedem Tag, mit jeder Nachricht etwa aus Israel, wird es noch schwerer. Doch die Zeit arbeitet gegen die schwarz-grüne Regierung.

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