Laut aktuellen Zahlen hat jeder zweite Frauenmörder Migrationshintergrund

Nach einem Doppelmord an einem 14-jährigen Mädchen und seiner Mutter durch einen Einwanderer in Wien-Mariahilf fordert die FPÖ ein Umdenken in der Politik. Laut Bezirksobmann Leo Kohlbauer hätte der Rechtsstaat die schreckliche Tat durch eine rechtzeitige Abschiebung des tunesischen Tatverdächtigen verhindern müssen.

Konsequente Abschiebung Krimineller könnte vieles verhindern

„Betroffen“ und „entsetzt“ zeigt sich Kohlbauer von dem neuerlichen Frauenmord am Donnerstag Abend in Mariahilf:

Nach diesem besonders tragischen Fall, bei dem eine junge Frau und ihre Tochter mutmaßlich von einem vorbestraften Tunesier aus dem Leben gerissen wurden, dürfen wir nicht die Augen vor der Realität verschließen. Würde man in Österreich ausländische Straftäter konsequent abschieben, hätten wir diesen Doppelmord wahrscheinlich verhindern können.

Gesetzesänderungen nötig

Kohlbauer erinnert einmal mehr daran, dass nur die Freiheitlichen entsprechende Gesetzesänderungen fordern:

Nicht nur dieser Täter, sondern auch die Hälfte aller Frauenmörder in Österreich haben Migrationshintergrund oder keine österreichische Staatsbürgerschaft.

Das belegen die Zahlen aus dem Innenministerium für das Vorjahr. Dabei darf nicht vergessen werden, so Kohlbauer, dass auch unter den mordenden Staatsangehörigen ein großer Teil eingebürgerte Einwanderer sein dürften.

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