„Kunstausstellung“ in Berlin: So sehen die „neuen Deutschen“ des 21. Jahrhunderts aus

Deutlicher als die seit Ende April in Berlin zu bestaunende Open-Air-„Kunstausstellung“ „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann der „große Austausch“ der autochthonen europäischen Bevölkerungen durch kulturfremde Zuwanderer kaum dargestellt werden.

Diversität und Inklusion als „Fortschritt“

Zu sehen ist, wie Migranten aus aller Herren Länder und allen Kulturen als die „neuen Deutschen“ gefeiert werden, denn der dafür verantwortliche Künstler Oliviero Toscani will damit „den Wandel der deutschen Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten“ feiern und „ein Zeichen für Diversität und Inklusion als Grundlage für den Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft“ setzen.

Für den italienischen Fotojournalisten Toscani zeigt sich dadurch jedenfalls: „dass die Frage, wer deutsch ist und wer nicht, längst nicht mehr mit Äußerlichkeiten beantwortet werden kann. Die menschliche Vielfalt des Landes – Hautfarben, Haarfarben, Namen, Charaktere – ist für Toscani ein Beweis für die Stärke der deutschen Gesellschaft – divers, multikulturell und integrativ.“

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