Kriegsähnliche Ausschreitungen bei Eritrea-Festival in Stuttgart (Video)

BILD berichtet von „brutale Szenen, am helllichten Tag mitten in Stuttgart“.

Dabei griffen wieder bis zu 200 Personen, sowohl Teilnehmer des Festivals als auch Polizisten mit Steinen, Flaschen, Metallstangen und Holzlatten (teilweise mit Nägeln bestückt) am Römerkastell an – wie ein Polizeisprecher mitteilte. 26 Beamte wurden verletzt worden. Mehr als 300 Polizisten waren im Einsatz und kesselte am Abend rund 200 Personen ein.

Pro-eritreische Jubel-Propaganda-Provokation

Das Procedere ist immer dasselbe: Ein „Verband eritreischer Vereine in Stuttgart“ hatte die Jubelveranstaltung zugunsten der eritreischen Regierung organisiert. Dabei handelt es sich um eine Art Stellvertreter-Konflikt in Deutschland: Gegner des Regimes in Eritrea stehen Anhängern der Diktatur gegenüber. Die Frage ist, warum letztere legal in Deutschland und um Asyl ansuchen.

Polizeivizepräsident Carsten Höfler brachte das, wovor Kritiker der ungehemmten der links-grünen Willkommenspolitik seit Jahren warnen, auf den Punkt:

Wir waren heute der Prellbock für einen eritreischen Konflikt, der auf Stuttgarter Straßen mit massiver Gewalt ausgetragen wurde.

Schließlich provozierte auch noch der Veranstalter des Eritrea-Treffens, Salomon T., der allerdings lieber anonym bleiben will, mit einer besonderen Multikulti-Chuzpe:

Denn für die Jubel-Provokationsveranstaltung („Seminar mit Informationen über Eritrea“) auf deutschem Boden, für das eritreischen Regime, dem Nordkorea Afrikas, hätten die Veranstalter vorausschauend um mehr Polizeischutz angefragt.

Eritrea: Afrikas Nordkorea

Eritrea, im Nordosten Afrikas gelegen, mit etwas mehr als drei Millionen Einwohnern, wird seit 30 Jahren von Präsident Isaias Afewerki als Ein-Parteien-Diktatur regiert. Es gibt weder legale Oppositionsparteien noch ein Parlament, die Meinungs- und Pressefreiheit ist stark eingeschränkt. Außerdem wütet ein jahrzehntelanger Krieg mit brutalen Zwangsrekrutierungen. Die durchschnittliche Wehrzeit beträgt 6,5 Jahre. Im Prinzip herrscht seit mehr als 30 Jahren Kriegszustand: 2020 griffen eritreische Truppe erneut aufseiten der äthiopischen Regierung in den Tigray-Konflikt ein.

Bekannt ist auch, dass eritreische Asylanten in Deutschland das Regime zuhause mit einer Zwangssteuer unterstützen müssen.

Die Jubel-Veranstaltung für da eritreische Regime dauerte von 16.30 Uhr bis knapp 19h. Etwa 90 Teilnehmern konnten danach nur unter Polizeischutz das Gelände verlassen.

„Es war hier wie im Krieg!“ (Augenzeugen)

Dabei überschritten nun aber die Stuttgarter Ausschreitungen die letzten massiv: Es kam zu wilden Verfolgungsszenen durch die Polizei.

Es ging so hektisch zu. Ich dachte schon, dass bald geschossen wird.“ (Augenzeuge)

Die Lage eskalierte schließlich so sehr, dass zusätzliche Polizeikräfte u.a. der Bundespolizei angefordert werden mussten, die auch noch per Hubschrauber eingeflogen wurden. Auch die Polizeireiterstaffel war im Einsatz. Selbst die Polizei wurde überrumpelt:

 „Wir waren vorgewarnt und mit zahlreichen Kräften vor Ort. Eine derartige Massivität der Angriffe war aber nicht absehbar.“

– so ein Polizeisprecher.

Wirkungslose politische Reaktionen

Zwar treffen die Aussagen des Baden-Württembergs CDU-Fraktionschef Manuel Hagel die skandalöse Lage im links-grün regierten Multi-Kulti-Wahnsinn perfekt:

Diese Gewaltausbrüche sind ungeheuerlich, das können wir auf unseren Straßen nicht akzeptieren! Diese Leute, die so brutal gegen andere Menschen, gegen unsere Polizistinnen und Polizisten vorgehen, haben ihr Recht verwirkt, bei uns Schutz und Zuflucht zu finden. Das heißt, dass wir sofortige Ausweisungen vornehmen müssen – und notfalls dafür auch das Aufenthaltsgesetz verschärfen.

Mehr als das übliche, halbherzige und wirkungslose Verurteilen wird es aber auch diesmal nicht geben. Etwa durch Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU).

Wir müssen mit aller Entschiedenheit gegen die Austragung von Konflikten aus anderen Staaten auf deutschem Boden vorgehen.“

Blauäugig-heuchlerisch gab die Stadt Stuttgart ein Statement ab: Es habe im Vorfeld keine Gründe für ein Verbot der Veranstaltung gegeben.

Denn die ultra-linke SPD-Innenministerin Nancy Facer fördert nach wie vor die Flüchtlingskrise mit allen Kräften.

UME berichtete:

Geschleuste Lampedusa-Migranten werden auf Faesers Anordnung massenhaft nach Deutschland weitergereicht

https://unser-mitteleuropa.com/schwere-ausschreitungen-bei-multikulti-eritrea-festival-in-giessen-videos/