Keine Quarantäne nur für Geboosterte – so will man Impf-Scheitern kaschieren

Bald ist es soweit: um das Versagen der Impfungen zu kaschieren, ist jetzt geplant, die Quarantäne-Maßnahmen für mehrfach Geimpfte, also „Geboosterte“, rasch herunterzufahren. Der Bund will nämlich jetzt die Omikron-Quarantäne-Regeln ändern – zugunsten von „Geimpften und besonders Geboosterten“, wie BILD berichtet. Der medizinisch richtige Weg, aus dem Schlamassel herauszukommen, wäre diese Lockerungen für alle durchzuführen, da sich jetzt bestätigt, was „Verschwörungstheoretiker“ schon lange wussten: Geimpfte sind keineswegs in puncto infizieren oder infiziert werden besser dran als Ungeimpfte. Schon gar nicht mit der Omikron-Variante.


Geimpft anfälliger für neue Variante

Und da ist die Ursache der übereilten Lockerungen zu finden, die noch vor wenigen Wochen gar nicht so eingeplant waren: Die Disziplinierungs- und Kontrollmaßnahmen sollten ja weitergehen, parallel zu den Impfungen, die in immer kürzeren Intervallen erfolgen sollen. Das „Endziel“ ist, wie unsere Redaktion schon vor Monaten prophezeite, ein Schuss alle drei Monate.

Und jetzt passierte etwas, was den Impf-Regime so gar nicht in den Kram passt. Es stellt sich nämlich heraus, dass Geimpfte nämlich sogar schlechter dran sein könnten, als Umgeimpfte. Den Beweis dazu liefert uns gerade das Robert Koch Institut: 95% der Covid-Infizierten seien geimpft! Unsere Redaktion berichtet unter „RKI beweist: Geimpfte anfälliger für Omikron als Ungeimpfte“.

Vorgangsweise nur mehr taktisch geplant – medizinische Gründe ausgeblendet 

Um einerseits nicht eingestehen zu müssen, dass plötzlich die Ungeimpften keinerlei Nachtteile aus medizinischer Sicht gegenüber Geimpften aufweisen und um andererseits das Milliardengeschäft mit den Impfungen am Laufen zu halten, glaubt man einen besonders schlauen Schachzug aus dem Ärmel schütteln zu können. Man will die Geimpften aus dem ganzen Irrsinn heraushalten. Das birgt folgenden Vorteile in sich:

  • Man wird nicht mehr erfassen, wie es um die Geimpften wirklich steht. Sind sie ansteckend oder nicht, sind sie gerade infiziert oder nicht, sind sie gefährdet oder nicht – mit einem Wort, diese Gruppe soll wieder normal leben dürfen, allerdings nur, wenn man sich weiter „boostern“ lässt.

Druck auf Ungeimpfte wird erhöht werden – Referenzgruppe soll verschwinden

Die Ungeimpften werden, um den Impfdruck weiter zu erhöhen, weiter den Schikanen ausgesetzt sein und ihrer Grundrechte beraubt werden. Außerdem hofft man, selbst wenn das Scheitern der Impfungen nicht mehr gänzlich zu vertuschen ist, die Referenzgruppe der gesunden oder genesenen Ungeimpften zu reduzieren.

Denn wenn das hochkommt, dass die Geimpften sich nicht nur umsonst „immunisieren“ ließen, sondern sogar ihr Immunsystem nachhaltig schädigten, dann Gnade Gott den aktuell Herrschenden. In deren Haut möchte dann wohl niemand stecken. Vor den angeblich bösen, rechten und aggressiven Ungeimpften brauchen die sich dann allerdings nicht zu fürchten. Die werden sich bequem zurück lehnen und in aller Ruhe zusehen, wie die belogenen, betrogenen, getäuschten, bedrohten, erpressten und hinters Licht geführten Geimpften sich für dieses Jahrhundertverbrechen revanchieren werden.

An dieser Stelle erlauben wir uns wieder eine Prophezeiung abzugeben:

Um nicht für die fatalen Folgen der verantwortungslosen Betrügereien zur Verantwortung gezogen zu werden, werden einzelne Politiker und „Experten“ vernünftig und „verantwortungsvoll zugeben“, dass man sich leider in gewissen Punkten „geirrt“ habe, da natürlich nicht alles „vorhersehbar“ war, speziell die Wirkung der „Gott sei Dank“ eher harmlosen Mutationen – was man ja nicht wissen konnte. Von deren harmlosen Folgen zuvor vorausblickend auszugehen, wäre ja fahrlässig und „verantwortungslos“ gewesen.

Da diese neuen Varianten sich extrem rasch ausbreiten (im Prinzip ist deren Auswirkung nicht anders als bei schwachen Grippewellen) könne man doch gar nicht eine Großteil der Bevölkerung in Quarantäne stecken. Da würde ja alles dann zusammenbrechen und deshalb müssen wir jetzt lernen mit „dem Virus zu leben“. (Anm.: so wie früher mit den Grippewellen)

Um abzulenken und so zu tun, dass wir jetzt in großer epidemischer Not unseren Alltag auch öffentlich und beruflich meistern müssen, wird man selbstverständliche Hygienemaßnahmen verstärkt und medial propagieren.

Ob man auch Lockdown-Maßnahmen weiter wie gewohnt durchpeitschen wird – wie z.B. vorgezogene Sperrstunden oder Maskenzwänge allerorts – ist derzeit noch nicht absehbar. Das wird davon abhängen, inwieweit die Politiker und deren Erfüllungsgehilfen sich bereits jetzt herauswinden wollen, um wie schon erwähnt, nach dem Totalzusammenbruch des Kartenhauses, vor Gericht (oder beruflich) dann bessere Karten zu haben. So unter dem Motto: Ich war eh immer dagegen und war derjenige, der doch für die Freiheitsrechte sich unermüdlich stark gemacht hat, wie man in den letzten Monaten doch sehen konnte. Und schuld werden dann die „Experten“ sein, auf die man sich „verlassen“ habe.

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