Kanada: Trudeau bestätigt „Verschwörungstheorie“: Einheimische sind für Eliten Bürger zweiter Klasse

Dass die westlichen Funktionseliten nicht die Interessen der einheimischen Bevölkerung vertreten, sondern übergeordnete Agenden durchziehen, ist wohl nicht zu übersehen, zumindest für Personen, die noch geradeaus denken können. Und schlimmer noch: In normal denkenden, anständigen Leuten, die nicht geneigt sind, sich verrückten und/oder perversen Gesellschaftskonstrukteuren zu unterwerfen, erblicken diese Kreise ein Feindbild, welches ihre Pläne eines Totalumbaus der Gesellschaft im Wege steht.
Mit volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen will man aus Europäern und Amerikanern hedonistische, kultur- und hirnlose Figuren formen, die zum Denken zu blöd sind, jedoch als unterbezahlte Arbeitsroboter jederzeit taugen. Und was die Bevölkerungsstruktur betrifft, schwebt den Eliten ein Art Multikulti-Primat vor, ein transhumaner Vollidiot.

Bis jetzt war schwer zu vermitteln, dass Einheimische in den Augen der Herrschenden de facto Bürger zweiter Klasse sind, der Corona-Krise ist es jedoch zu „verdanken“, dass hier die „Verschwörungstheorie“ bestätigt wurde, dass beispielsweise Einwanderer über diejenigen gestellt werden, „die schon länger hier leben“. Politiker, die hinter der eigenen Bevölkerung stehen, wie beispielsweise Viktor Orban, werden medial verteufelt.

Aus dieser Sicht müssen wir dem kanadischen Premier Trudeau dankbar sein, dass er jetzt  hochoffiziell die Katze aus dem Sack lässt. Wir brauchen uns zumindest nicht mehr wundern, warum die Polizei in westlichen Ländern gegen anständige Leute mit einer Brutalität sondergleichen vorgeht, die man niemals gegen Migranten zur Anwendung bringen würde. Das würde nämlich „Bilder“ erzeugen, die man Gutmenschen gegenüber nicht vertreten könnte. Selbst wenn Araberhorden mitten in Deutschland „Juden ins Gas“ brüllen, glotzen die Ordnungshüter nur doof in die Menge der durchgeknallten Wilden. Kraft tanken diese Polizeibeamte dann wieder, wenn es gilt eine Oma in Handschellen abzuführen, weil sie etwa maskenlos unterwegs war. Oder jemanden zusammen zuschlagen, der öffentlich das Grundgesetz vorliest.

Justin Trudeaus brutales Vorgehen gegen Proteste im Rahmen eines Notstandsgesetzes nimmt Flüchtlinge, Asylbewerber, Einwanderer und andere ethnische Minderheiten ausdrücklich davon davon aus, nicht demonstrieren zu dürfen. Die Emergency Measures Regulations SOR/2022–21 der kanadischen Regierung verbietet die Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung, bei der davon ausgegangen werden kann, dass sie zu einer Störung der öffentlichen Ordnung führt und regtet was wer darf. Dazu heißt es:

„Personen aus einer Gruppe von Personen, deren Anwesenheit in Kanada nach Entscheidung des Ministers für Staatsbürgerschaft und Einwanderung oder des Ministers für öffentliche Sicherheit und Notfallvorsorge im nationalen Interesse liegt“, sind von den Einschränkungen NICHT betroffen.

Dazu zählen Flüchtlinge, Einwanderer, Asylbewerber und „geschützte vorübergehende Einwohner“, aber als einzige Einheimische auch Indianer. Wohl nur deshalb, um den Ausnahmen einen moralischen und nicht gesellschaftspolitischen Anstrich zu verleihen. Womit klar ist, dass Trudeaus Regierung einheimische Kanadier als Bürger zweiter Klasse, die weniger Rechte haben als Ausländer, einstuft. Und Trudeau ist wohl nicht der einzige westliche Politiker der so denkt. Er ist bloß der Erste, der die Katze nun hochoffiziell aus dem Sack ließ.
Quelle: uncutnews.ch#

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