Iranische Trans-Frau mit Bart als „Spanner“ in Wiener Damen-Sauna – Klagsandrohung

Der österreichische Medien-Boulevard formuliert bewusst vorsichtig und spricht von einem „kontroversen Vorfall in einer Wiener Damensauna“, der „für Aufsehen“ sorge. (oe24)

Ein biologischer Mann – mit Bart und anderen typisch männlichen äußeren Geschlechtsteilen – gab sich anlässlich eines Besuchs in der Wiener Damen-Sauna eben diesem weiblichen Geschlecht zugehörig und „löste heftige Diskussionen aus“.

Bijan Tavassoli, 1991 gebürtiger Iraner und Parteimitlied der bekannt extremistischen Hamburger LINKE hat – dank Trans-Gender-ismus wieder eine Skandalisierungs-Bühne gefunden:

Auf Urlaub im bekannt transgender-affinen Wien entschied er sich zu einem Abstecher im Tröpferlbad – just am Damentag, der eigentlich zum Schutz von Frauen erdacht wurde.

Zunächst reagierte der Bademeister aufgrund Tavassolis äußeren Männlichkeits-Merkmalen abweisend. Aufgrund des sog. DGTI-Ausweises, der offiziell Tavasollis Frauenidentität belegte, durfte der Transgender aber schließlich eintreten – frei nach dem Motto aus Petracas „Göttlicher Kömödie“.

Wer hier eintritt, lasse jede Hoffnung fahren.

Transfrau droht mit Klage

Auf alle Fälle war die ganze Show Balsam für das quere Ego der Transe.

Es war gerade Aufguss und einige Frauen wollten mich nicht in die Sauna lassen. Sie behaupteten immer wieder, dass ich ein Mann sei und gehen solle, riefen: ‚Unerhört!‘ und ‚Frechheit!‘. Erst als der Bademeister den Frauen erklärte, dass ich einer diskriminierten Minderheit angehöre, sahen es die Frauen ein. Sie lobten mich dann für meinen Mut, zeigten Mitgefühl und machten mir Komplimente. Das hat mich sehr gefreut!‘ 

– laut Eigenversion von Tavassoli  (pleiteticker.de)

Und im Brustton der Überzeugung einer Dikatur der Minderheit klingt es dann fort:

Wer mich nicht in die Damensauna lässt, den verklage ich! Eine Frauensauna muss trans-inklusiv sein!

Denn:

Das biologische Geschlecht ist nur eine Konstruktion in unseren Köpfen, es ist Teil des Patriarchats. Nur, weil ich einen Bart habe, heißt das nicht, dass ich ein Mann bin. Und was soll ein Mann überhaupt sein? Menschen nach biologischen Kriterien einzuteilen, erinnert übrigens stark an die Rasselehre der Nazis. Das muss auch noch alles aufgearbeitet werden. Leider sind viele Menschen noch nicht so weit, um diese Zusammenhänge zu verstehen.

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