In Frankreich ist Kritik an mRNA-Injektionen mittlerweile strafbar: bis zu drei Jahre Gefängnis und 45.000 Euro Geldstrafe

Am Mittwoch wurde im französischen Unterhaus ein höchst umstrittenes Gesetz verabschiedet. Das Gesetz kriminalisiert sofort jeden, der die mRNA-Behandlung kritisiert.

Das drakonische Gesetz, das stillschweigend und ohne Debatte verabschiedet wurde, sieht vor, dass jeder, der von der Anwendung der experimentellen mRNA-Gentherapie abrät, mit bis zu drei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 45.000 Euro bestraft wird.

Der Gesetzentwurf wurde zunächst abgelehnt, aber nach einigen Textanpassungen fast ohne Debatte verabschiedet, schreibt die investigative Journalistin Sonia Elijah.

Nachdem das Unterhaus den Gesetzesentwurf angenommen hatte, äußerten Kritiker in den sozialen Medien ihre Bedenken, darunter die Biologin Annelise Bocquet:

An meine internationalen Freunde und Kollegen, Heute wurde in Frankreich ein Gesetz verabschiedet, das jeden Widerstand gegen mRNA-LNP-Injektionen als „sektiererische Abweichung“ einstuft. Die Strafe beträgt bis zu 3 Jahre Haft und 45.000 Euro. Zu Ihrer Information…

Die neuen Maßnahmen sollen offenbar nicht für die Presse gelten, wie in Artikel 4 erwähnt wird. Es scheint, dass die bestehenden presserechtlichen Regelungen auch weiterhin in Frankreich für sie gelten sollen. Der Gesetzentwurf wurde mit einer Zustimmung von 151 zu 73 Stimmen in erster Lesung angenommen. Er wird nun zurück in den Senat gehen, um seinen Weg durch die gesetzgebenden Instanzen fortzusetzen.

Der politische Philosoph David Thunder schrieb auf X, dies sei unwissenschaftlich und führe Frankreich noch weiter in den Totalitarismus.

Selbst der französische Staatsrat hat sich gegen das Gesetz ausgesprochen. Das Gesetz sei ein „unverhältnismäßiger und ungerechtfertigter Angriff“ auf die Äußerung abweichender Meinungen.

Der Politiker Florian Philippot, ehemals rechte Hand von Marine Le Pen, sprach von der „Pfizer-Novelle“.

Unter Präsident Macron wurde im Sommer 2021 ein System der medizinischen Apartheid eingeführt. Wer ein Kino, ein Geschäft oder ein Restaurant besuchen wollte, kam nur mit einem Impfpass oder einem negativen Testnachweis rein.

Auch Macron sagte, er wolle Ungeimpften das Leben schwer machen. Er wolle Ungeimpfte „gern“ schikanieren, um sie zur Impfung zu bewegen. „Ich will den Ungeimpften wirklich bis zum Ende auf die Nerven gehen. Das ist die Strategie.“ Macrons Worte lösten einen Sturm der Kritik aus.

Bei der nächsten Pandemie könnten Ungeimpfte nicht nur ausgebremst, sondern auch ins Gefängnis geworfen werden.

In Frankreich ist Kritik an mRNA-Injektionen mittlerweile strafbar: bis zu drei Jahre Gefängnis und 45.000 Euro Geldstrafe – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

One thought on “In Frankreich ist Kritik an mRNA-Injektionen mittlerweile strafbar: bis zu drei Jahre Gefängnis und 45.000 Euro Geldstrafe”

  1. So wie Macron handeln ausschließlich Menschen, die selber nicht geimpft sind. Wäre Macron geimpft, würde er sich um seine Gesundheit sorgen und eine lückenlose Untersuchung zu den Todesfällen und zu den Impfstoff induzierten Nebenwirkungen veranlassen. Dasselbe gilt für Lauterbach, der reichlich Möglichkeiten hat, seinen Impfpass zu fälschen.
    Die gerechte Strafe für diese Beihelfer zum Massenmord wäre eine 3 Fach Impfung mit den sogenannten Impfstoffen von Pfizer und AstraZeneca.
    Was glaubt ihr, wie schnell Macron und Lauterbach dann plötzlich das Thema Impfstoff induzierte Nebenwirkungen und mögliche Gegenmittel in den Vordergrund rücken würden, wenn sie selber geimpft wären?
    Macrons Reaktion lässt die Möglichkeit eines staatlich verordneten Genozid an der Bevölkerung mithilfe der toxischen Substanzen aus den Sars-CoV-2 Impfstoffen immer wahrscheinlicher erscheinen.
    Impfstoff geschädigte Personen haben dadurch keinerlei Möglichkeit mehr, ihre schweren Nebenwirkungen öffentlich zu machen.
    Es ist erschreckend, wie viele Personen aus der Politik bereit sind Beihilfe zum millionenfachen Impfstoff induziertem Mord und zur Impfstoff induzierter Körperverletzung zu unterstützen.
    Ein geplanter Genozid an der Weltbevölkerung wird durch solche perversen Maßnahmen des schwer gestörten Psychopathen Macron immer wahrscheinlicher.
    Impftote und Nebenwirkungen nicht thematisieren zu können hat eindeutige parallelen zu den faschistoiden Methoden der Nationalsozialisten.
    Macron’s Verbots Gesetz mit der Androhung von Gefängnis Strafen für das äußern der eigenen Meinung ist erschreckend identisch mit der Handlungsweise der Nationalsozialisten, die jeden, der versucht hat den gezielten Massenmord an der jüdischen Bevölkerung öffentlich zu machen zu Gefängnisstrafen oder zum Tode verurteilt hat. Die Gefängnis Strafe ist in Frankreich wohl bald Realität. Wie weit sind wir jetzt noch von der Todesstrafe für freie Meinungsäußerung und Opposition entfernt?
    Wenn ich die Nazifa , die sich in zynischer Weise als Antifa ausgibt und die im Auftrag und mit der Unterstützung der Regierung , in schwarzen Uniformen gegen Opposition aufmarschiert, dann wird mir schlecht, weil diese uniformierte radikale Nazifa Schlägertruppe, die grundsätzlich die Meinung der Regierung vertritt und die grundsätzlich und ausschließlich mit Hass und Hetze gegen Regierungskritische Demonstranten aufmarschiert, mich an die in braun gekleideten uniformierten Faschisten aus den Anfängen des Nationalsozialismus erinnert.
    Zeit dass sich was dreht!

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