Immer mehr junge Menschen erleiden einen Herzinfarkt – mögliche Ursache bleibt unerwähnt

Jakov and Sciencia58 und CardioSecur, CC-BY-SA-3.0, Wikimedia Commons 

Eine Studie aus den USA, die bereits im vergangenen September von US-amerikanischen und chinesischen Forschern veröffentlicht wurde, fand nun Eingang in die heimischen Medien.

Risiko drastisch erhöht

So berichtet der Münchner Merkur, dass seit Corona-Beginn überdurchschnittlich viele Menschen im Alter zwischen 25 und 44 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben sind. Das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, hätte sich laut Studie um bis zu 34 Prozent erhöht.

Und die Journalisten erklären: Die Ursache für den Anstieg bilde der Lebensstil. Die junge Generation neige demnach zu Fettleibigkeit, Alkohol, zu wenig Bewegung, Rauchen, Drogen und ungesunder Ernährung.

Rosa Elefant im Raum

Dieses Phänomen baut sich seit vielen Jahren auf und kann daher wohl schwer einen so plötzlichen und drastischen Anstieg der Herzinfarkte erklären.

Gleichzeitig belegen zahlreiche Studien, dass die Corona-Impfung zu Herzerkrankungen und Schlaganfälle insbesondere bei jüngeren Menschen und hier besonders bei Männern führe. Aber die Mainstream-Medien, die in Corona-Zeiten üppig mit Regierungsinseraten angefüttert wurden, verlieren darüber bis heute kein Wort. Nur der Lebensstil sei schuld.

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