Im neuseeländischen „Hardcore-Corona-Regime“ Jacinda Arderns gab es Impfausnahmen für Privilegierte

Eine neuerliche „Verschwörungstheorie” entpuppt sich nun in immer mehr Ländern als „gelebte Realität“.

Neuseeland mit seiner damaligen absolut rigorosen Corona-Impf-Politik bildet dabei freilich keine Ausnahme.

11.000 „Ausnahmen“ von der Impfpflicht 

Das Gesundheitsministerium von Neuseeland gewährte 11.005 Ausnahmen von der, de facto verhängten Pflichtimpfung für eigene Beamte.

Dies ergab eine Information auf das Auskunftsbegehren HNZ00023978 nach dem Neuseeländischen Informationsfreiheitsgesetz.

Die Beantwortung der Anfrage HNZ00023978 gemäß Official Information Act 1982 ergab Erstaunliches.

Der genaue Wortlaut dieser Anfrage, wie folgt.

„According to the legislation at the time in 2021, there were operational exemptions available for those who were not getting vaccinated against Covid 19. Your website outlines the process of applying for an operating exemption under clause 12a. How many requests were received? How many were approved by the ministry?”

„Nach der damaligen Gesetzgebung im Jahr 2021 gab es betriebliche Ausnahmen für Diejenigen, die sich nicht gegen Covid 19 impfen ließen. Auf Ihrer Website wird das Verfahren zur Beantragung einer Betriebsbefreiung gemäß Klausel 12a beschrieben. Wie viele Anfragen sind eingegangen? Wie viele wurden vom Ministerium genehmigt?”

Dabei ist vorweg zu erwähnen, dass die WEF-treue Premierministerin Jacinda Ardern einen extrem „devoten“ Kurs hinsichtlich der vorgeblichen Pandemie einschlug. In Neuseeland wurden die Menschen intensiv zur Impfung gedrängt, was in vielen Bereichen einem faktischen Impfzwang entsprach.

Umso beachtlicher ist die Antwort aus dem Ministerium, die hier nachlesbar ist.

Nachstehend die Beantwortung der Anfrage durch das Ministerium.

„From 13 November 2021 to 26 September 2022, a total of 478 applications for Significant Service Disruption exemption (SSD) were received. 103 applications were granted, covering approximately 11,005 workers“.

„Please note that it is not possible to provide the exact number of workers that were covered by SSDs. This is because it was possible for an organisation to submit an application to cover more than one worker“.

„Gruppen-Ausnahmen“ abgesprochen, genehmigt und zum Schweigen verpflichtet

Recherchen verschiedener Medien ergaben, dass einige der Gruppen, die von den Impfbefreiungen profitierten, darunter z.B. eine Gruppe von 95 Gesundheitsberatern in Dunedin und eine Ärztegruppe in Northland waren.

Dabei wurde untereinander vereinbarte, ungeimpft zu bleiben. Viele Andere jedoch verloren in dieser Zeit ihre Arbeit oder unterlagen massiven Repressalien, wenn sie die Impfung verweigert hatten.

All jene, die in den Genuss von Ausnahmegenehmigungen kamen, sollen laut Hatchard Report einem Stillschweige-Abkommen unterworfen worden sein. Es war ihnen also verboten, über ihre Genehmigung zu sprechen.

Die Kriterien dafür, wer eine Ausnahme von der Impfung erhalten könne, sollen laut Hatchard Report nach der individuellen Bedeutung für das Gesundheitssystem getroffen worden sein.

So hätten ältere Beamte und „unverzichtbare Personen” in „kritischen Schlüsselpositionen” eher eine Chance gehabt, ungeimpft bleiben zu dürfen. Andererseits bedrohte man das „einfache Personal” wie etwa Krankenschwestern mit Kündigung, wenn sie die mRNA-Impfungen nicht an sich vollziehen ließen.

Hätten sich leitende Mitarbeiter, die ungeimpft bleiben wollten, öffentlich geäußert, wäre die Frage der Sicherheit von Covid-Impfstoffen möglicherweise öffentlich zur Sprache gekommen.

Allerdings offenbart die Regelung der „Ausnahmen“ ganz klar, dass man sehr wohl gewusst haben musste, das die propagierten Impfstoffe alles andere als harmlos waren.

Stattdessen hielten das Gesundheitsministerium und die Regierung jede Diskussion darüber unter Verschluss. Dies geschah durch die Zusammenarbeit mit Mainstream- und Social-Media-Kanälen zur Zensur von Inhalten und durch eine strenge Kontrolle des, zum Stillschweigen verpflichteten Personals.

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