„Heftige Tierquälerei“: Araber-Clan peinigt Schafe mitten in Berlin

Auf einem Autohandels-Platz in Berlin sollten vier Kamerun-Schafe offenbar bis zur grausamen Schächtung nach muslimischem Ritus ausharren. Sie hatten kein Heu, bekamen nur notdürftig Wasser. Glück im Unglück: Eines der zuerst mit Kabelbinder fixierten Tiere konnte entkommen!

Zeugen haben beobachteten, wie es wieder gefesselt und zurückgebracht wurde – die Polizei wurde alarmiert.Die Zeugen sollen laut „Bild-Zeitung“ zudem beobachtet haben, wie die gefangenen Tiere von Kindern hinter einem Zaun gehetzt und gejagt wurden! Die Schafe gehörten offenbar einer arabischen Großfamilie. Anlässlich des stark umstrittenen muslimischen Opferfests „Ramadan“könnten sie zur grausamen Schächtung bestimmt gewesen sein.

„Die Tiere wurden augenscheinlich gequält, nicht artgerecht und ohne Futter gehalten“, heißt es seitens der Polizei. Sie standen auf Splitt, hatten zudem kein Heu und nur ein bisschen Wasser. In einem Bauwagen lagen sogar Grillanzünder! Eine Regionalzeitung schreibt von „heftiger Tierquälerei“!Nun befinden sich die Schafe, die offenkundig ein wahres Martyrium durchstehen mussten, bei einem tierlieben Züchter. Doch laut Medienberichten fordern Angehörige des skrupellosen Araber-Clans, für den die Unschuldsvermutung gilt, die Tiere jetzt zurück! Die Schafe erholen sich deshalb nun an einer verdeckten Adresse. Der Züchter will anonym bleiben, fürchtet die Rache der Araber-Gang.

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