Hamburg: 29-jährige Mutter auf Schulgelände von zwei Arabern vergewaltigt

Minderbinder – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=109143870

Deutschland ist in vielen Bereichen bereits zu einem failed state geworden, der eher an Kriegszonen wie Somalia erinnert – oder an ein riesiges Gratis-Puff-Laufhaus, wo ehemals Kulturfremd-Beklatschte sich Frauen zur sexuellen Triebabfuhr  bedienen.

Zweifache Mutter gegen Mittag auf Schulgelände fixiert und vergewaltigt

So wollte die zweifache Mutter am helllichten Tag gegen Mittag nur ihre Kinder von der Schule abholen, um dann von zwei Männern abgefangen und vergewaltigt zu werden. Besonders prekär: Die 29-Jährige ist Palästinenserin und soll auf das Schulgelände abgedrängt worden und auf einer Treppe vergewaltigt worden sein, indem einer der Männer sie fixierte und der andere sich an ihr verging.

Danach ließen sie von der Frau ab und flüchteten.“ (Focus)

Täterherkunft teils verschwiegen

Wie üblich in solchen Fällen, wird die Täterherkunft der Multikulti-Vergewaltiger in manchen Mainstream-Medien verheimlicht:

Der erste Täter ist zwischen 40 bis 50 Jahre alt 1,70 Meter groß, hat graue Haare, einen Oberlippenbart und trug einen dunklen Kapuzenpulli. Der andere ist zehn Jahre jünger, 1,85 Meter groß, muskulös, hat eine frische Wunde an der Nase und ein Tattoo auf einem Unterarm.“(oe24)

Der Schuleingang

Deutsche Medien sprechen von einem „arabischen Erscheinungsbild“ (Bild) und dass die Männer arabisch gesprochen (Focus) haben sollen.

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