Grün-Bundetagsabgeordnete blamiert sich mit Peinlich-TV-Interview

Auch der deutsche Mainstream scheint langsam die Geduld mit grüner Umwelt-Heuchelei verloren zu haben:

„Redete“ sich doch Grünen-Bundestagsabgeordnete, Kathrin Henneberger (35), im Live-TV-Interview „um Kopf und Kragen“ (Bild). Und zwar verstrickte sich die Ex-Klima-Weltenretterin von „Ende Gelände“ in einem TV-Interview binnen kürzester Zeit in bizarre Widersprüche, die den ganzen Wahnsinn grüner Umweltpolitik zum Zwecke reinen Machterhalts und zur Beschäftigung von Polit- und Zivilversagern demonstrieren.

Ganzes Dorf für Kohleabbau geschleift: „Der Bergbau ist schuld!“

Für den weiteren Kohleabbau wurde nämlich vom Energie-Konzern RWE ein ganzer Weiler, Lützerath,  umgesiedelt, und zwar als politische Verabredung mit den Landes-Grünen von Nordrhein-Westfalen

In diesem Zusammenhang erinnerte Moderator Sascha Hingst die Protestlerin Henneberger an das Grünen-Wahlkampfversprechen:

„Dass niemand mehr wegen Bergbau sein zu Hause verlassen muss. Haben die Grünen den Mund zu voll genommen?“

Henneberger mit billiger Trotz-Rhetorik:

„Nein, das haben wir nicht.“

Dass nun gerade auch die Grüne Bundestagsfraktion die Räumung mitbeschlossen hatten, interessierte Henneberger nicht: „Das liegt am Bergrecht. Das Bergrecht kennt die Klimakrise nicht.“ Und weiter: „Es liegt an RWE.“ Zur Verantwortung ihrer eigenen Partei? Kein Wort.

Klima-Irrsinn: Grüner AKW-Ausstieg

Auf die Frage:

„Sie hätten die Atomkraft lassen können, wenn es nur um das CO₂ gegangen wäre. Sie haben schon eine sehr bewusste Entscheidung gefällt, die dazu führt, dass wir mehr Kohle verstromen ‌– unter Grün.“

… weicht Henneberger  feige aus:

„Also die Ursache des Problems ist, dass jahrzehntelang die Energiewende verschlafen worden ist.“

Polit- und Zivilersagerin

Im Übrigen gehört Henneberg zu jenem unüberschaubar gewordenen Heer von linken Antifa-Polit- und Ziviliversagern, die sich als selbsternannte Umwelt-Aktivisten selbst-wichtig machen. Nachdem die allermeisten von ihnen nicht einmal in der Lage waren, ein mittlerweile billig zu ergatterndes Studium abzuschließen.

Was freilich deren biographische Wunde bleiben wird – ein Leben lang. Welche man dann – so wie das realitäts-absurde TV-Interview, auf Wikipedia so euphemisiert:

„Sie studierte Geographie an der Freien Universität Berlin und an der Ruhr Universität Bochum. Das Studium wurde nicht mit einem akademischen Grad beendet.“

https://unser-mitteleuropa.com/system-journalisten-ploetzlich-empoert-klima-kleber-sind-kriminelle/