Großer Austausch in Sachsen-Anhalt: Vor allem Jugend betroffen

Die amtlichen Zahlen zur Demografie in Sachsen-Anhalt sind alarmierend! Stetig sinkende Einwohnerzahlen bei rasant steigender Ausländerquote demonstrieren, dass der Bevölkerungsaustausch auch im Osten rasant voranschreitet. Statistische Modelle belegen zudem die Vervielfachung des Anteils ausländischer Jugendlicher bis 2035, insbesondere in Städten.

Kevin Naumann, ortsansäßig in Sachsen-Anhalt, eröffnete am 9. November auf (ehemals Twitter) einen Faden, der die Bevölkerungsentwicklung des Landes von 1990 bis 2035 nachzeichnet. Gestützt auf Erhebungen das Statistischen Landesamtes ermittelte er eine Schrumpfung von 2,87 Mio. Einwohnern im Jahr 1990 auf 2,18 Mio. zum Stichtag 30. Juni 2023. Ein Rückgang um 33 Prozent, was den allgemeinen Trend in den neuen Bundesländern sogar übertrifft, wo der Rückgang im Mittel 15 Prozent für den Zeitraum von 1990 bis 2022 ausmacht.

Globalistenplan „Replacement Migration“

Um die „demographische Lücke“ zu füllen, treiben supranationale Eliten – beispielsweise die Vereinten Nationen und das World Economic Forum – die Idee der Ersetzungsmigration voran, um junge Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa zu holen. Naumann fährt im X-Faden mit dem Ausländeranteil fort und stellt fest: während es 1990 in Sachsen-Anhalt noch 1 Prozent waren, hat sich die Ausländerquote 2013 auf 2 Prozent verdoppelt und bis 2022 auf 7 Prozent mehr als verdreifacht! Konkret heißt das, dass es im Juli 2023 2.014.006 Deutsche und 166.725 Ausländer gab. Die Altersverteilung ist jedoch stark ungleich und belastet die einheimische Jugend besonders.

Verhältnisse sind kurz vor dem Kippen

Ausländer bis 18 Jahre stellten 2022 im gesamten Land etwa jeden achten Einwohner, in der Stadt Halle ist es bereits mehr als jeder fünfte! Wenig überraschend für jeden, der mit offenen Augen durch deutsche und (west-)europäische Städte geht: Überall sind dort Gruppen von jungen Ersetzungsmigranten zu sehen, die oft für Gewalt und Unsicherheit sorgen. In der Alterskohorte der 25- bis 30-jährigen stehen sich 64.269 Deutsche 20.562 Ausländern gegenüber. Ein Verhältnis von etwa gerade mal 3:1, wobei dazu kommt, dass viele Deutsche bereits Migrationshintergrund haben und die Zahl der Einbürgerungen sich von 833 (im Jahr 2021) auf 1.472 (im Jahr 2022) beinahe verdoppelt hat!

Zukunftsmodellierung

Ohne metapolitischen Druck von der Straße, der die Formulierung und Umsetzung remigrationspolitischer Maßnahmen verlangt, wird sich die Entwicklung bis 2035 düster gestalten. Der Bevölkerungsaustausch wird wegen Kettenmigration („Familiennachzug“) und hoher Geburtenrate noch schneller voranschreiten. In einem späteren Post berechnet Kevin Naumann anhand Prognosedaten des statistischen Landesamtes für Halle im Jahr 2033 einen Ausländeranteil von 25 Prozent. Im Vergleich zu bereits gekippten Städten wie Nürnberg (Anteil Deutsche ohne Migrationshintergrund <50 Prozent) ist aber noch Zeit effektiv politische Änderungen vorzunehmen, einheimische Familien zu fördern und Remigrationsprogramme umzusetzen.

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