Frankreich: Ein illegaler Einwanderer aus dem Tschad ersticht grundlos einen Obdachlosen und schreit “Allah akbar”

Er ist für verschiedene Vergehen bekannt, wurde zweimal zu einem fünf- und dreijährigen Aufenthaltsverbot in Frankreich verurteilt und versuchte eines Tages sogar, mit Gewalt in das Auffanglager einzudringen, um einen Reisepass für den Tschad zu erhalten, aus dem er nach eigenen Angaben stammt. Das Land erkennt ihn jedoch nicht als einen seiner Staatsangehörigen an. […] Er näherte sich an diesem Tag einem anderen Obdachlosen, der sich mit einem Freund auf einer Bank unterhielt, zog einen Pflasterstein aus seiner Tasche, warf ihn in seine Richtung und warf dann einen zweiten.

Als sein Opfer ihn um eine Erklärung bat, zog er ein Messer und versetzte ihm einen Stich in die Brust, wobei er “Allah akbar” schrie. Das Opfer flüchtete in das Postamt, um Alarm zu schlagen, ging zurück, um seinen Hund zu holen, und traf erneut auf den Angeklagten, der erneut auf ihn losgehen wollte. Das Tier, ein Boxermischling, wollte seinen Besitzer verteidigen und erhielt ebenfalls drei Messerstiche in den Kopf und die Seite. Der Verletzte wurde versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Hund wurde in eine Tierklinik gebracht.

“Und jetzt haben Sie vielleicht etwas zu sagen?”, fragt ihn der Richter. “Ja, ich bitte Sie um einen Kaffee”, sagt der Angeklagte wider Erwarten, bevor er wieder in sein Schweigen zurückkehrt. “Empörend, ja sogar unanständig”, empört sich der Anwalt des Opfers, Julien Audier-Soria.” Dieser Mann ist ein gefährliches Pulverfass, sehr beunruhigend für die Gesellschaft”. Das Gericht bestätigte: “Die Art dieses Falles lässt uns vermuten, dass Sie extrem gefährlich sind”, und verurteilte ihn zu sechs Jahren Gefängnis ohne Bewährung (also nicht zu den vom Staatsanwalt geforderten fünf Jahren), verbunden mit einem neuen Aufenthaltsverbot in Frankreich für drei Jahre. […] L’Indépendant

https://www.fdesouche.com/2022/04/10/perpignan-un-migrant-clandestin-dorigine-africaine-poignarde-un-sdf-en-pleine-rue-avant-de-sen-prendre-au-chien-de-ce-dernier-et-de-lui-assener-plusieurs-coups-de-couteau/