Sätze wie dieser, wonach der Biontech/Pfizer-Impfstoff mehr Menschen töte als rette, werden von den Mainstream-Medien gerne in die Schublade „Verschwörungstheorie“ gesteckt. Damit ist das Thema erledigt und sie müssen sich nicht mit dem Inhalt auseinandersetzen.
Beratendes Gremium der US-Arzneimittelbehörde
Schwierig wird es, wenn solche Sätze in offiziellen Gremien fallen. So am vergangenen Freitag im Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA, wo Steve Kirsch, geschäftsführender Direktor des „COVID-19 Early Treatment Fund“ (Fonds für die frühzeitige Behandlung von COVID-19) sagte:
Ich konzentriere mich heute auf den Elefanten im Raum, den niemand gerne erwähnt: nämlich dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten.
Mehr Herzinfarkte als bei anderen Impfstoffen
Seiner Meinung nach werde den Menschen „vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das ist einfach nicht richtig“.
Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer seien „zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der geimpften Gruppe aufgetreten. Das kann man nicht einfach als Missgeschick abtun.“ Das Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen, VAERS, zeige, dass Herzinfarkte nach der Impfung mit den Biontech/Pfizer-Präparaten 71 Mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen.
Gerettet zu getötet: Eins zu zwei
Laut Kirsch kämen auf eine Million Corona-Impfdosen 411 Todesfälle. „Das bedeutet, dass 115.000 Menschen gestorben sind“ infolge der Corona-Impfung. Aus den abstrakten Zahlen formulierte Kirsch dann:
Selbst wenn die Impfstoffe einen 100-prozentigen Schutz bieten, bedeutet das immer noch, dass wir zwei Menschen töten, um ein Leben zu retten.