Corona-Diktatur Australien, wo gegen Corona-Politik protestierende Arbeiter von der Gewerkschaft angegriffen werden

Australiens einzigartige Corona-Diktatur, die mit ihrer „Zero-Covid“-Politik an dunkelste Stunden aus kommunistischer Schreckensherrschaft erinnert, sorgt international erneut für Schlagzeilen. Denn nicht nur werden bei Protesten gegen die Corona-Maßnahmen und den „grünen Pass“ ältere Frauen halbtot geprügelt, auch die Gewerkschaften gehen gegen ihre eigenen Klienten vor, die Arbeiter.

Arbeiter stürmen Gewerkschaftsquartier

Aus Zorn und Frust über die Einführung von Zwangsimpfungen, streiken seit Wochen Tausende Arbeiter in ganz Australien, darunter viele Lkw-Fahrer. Doch die Gewerkschaften, als Interessensvertreter der Arbeiter, machten sich ein ums andere Mal mit der Politik gemein und stellten sich öffentlich gegen die „Corona-Protestierer“.

In Melbourne entlud sich nun der Zorn über diesen Verrat an der arbeitenden Bevölkerung. Hunderte Arbeiter stürmten ein Gewerkschaftsgebäude. Doch anstatt einzulenken oder in den Dialog zu treten, ließ die Gewerkschaft mit Pfefferspray und Polizei gegen die Arbeiter vorgehen. Zudem behauptete man, die Demonstranten seien „Rechtsextreme“.

Australische Polizei behandelt Corona-Demonstranten wie Freiwild

Aber nicht nur das: Videos von diversen Protestveranstaltungen der vergangenen Tage aus Australien zeigen erschreckend, wie brutal das dortige Regime gegen Systemkritiker mittlerweile vorgeht. Eine Frau wurde gar halbtot geprügelt und mit Pfefferspray attackiert. Eine andere Frau wurde von mindestens fünf Polizisten brutal niedergerungen, weil sie keinen „grünen Pass“ vorweisen konnte.

Mittlerweile haben Republikaner in den USA offiziell gefordert, dass die Vereinigten Staaten Sanktionen gegen Australien verhängen, als Reaktion auf mehrere Fälle, in denen australische Polizisten Demonstranten gewaltsam angriffen.

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