Endlich Verwendung für die „Fachkräfte“: Bayern will „Ungeimpfte“ im Gesundheitsbereich durch Afrikaner ersetzen

Zehntausende „Fachkräfte“ aus Afrika und dem Orient können in Deutschland aufatmen: Für sie wird es künftig endlich adäquate Betätigungsmöglichkeiten geben, bei denen sie ihre in der Heimat jahrelang erlernten Qualifikationen (und vielleicht sogar auch Kulturbräuche) einsetzen können. Denn im Bundesland Bayern will man künftig aufgrund der Impfpflicht gekündigte impffreie Mitarbeiter im Gesundheitsdienst verstärkt durch Migranten ersetzen.

Kliniken verlieren hunderte Mitarbeiter – Nafris warten bereits

Laut der neuesten Version des bayerischen Infektionsschutzgesetzes müssen bis zum 15. März Beschäftigte im Gesundheitswesen nachweisen, dass sie vollständig gegen das Corona-Virus geimpft oder genesen sind. Können sie dies nicht, dürfen sie ihren Beruf nicht mehr ausüben und werden folglich entlassen. Optimistische Schätzungen gehen davon aus, dass hunderte Pfleger, Ärzte und Krankenschwestern in den nächsten Monaten kündigen oder entlassen werden, wehsalb ein Zusammenbruch des Gesundheitswesen eintreten dürfte.

Doch die Rechnung wurde ohne tatkräftige Migranten gemacht. Denn wie der Chef der Kreisklinik in Ebersberg berichtet, erhält er neuerdings „sehr viele Bewerbungen aus Afrika und dem mittleren Osten“. “Die Menschen in diesen Regionen beobachten die Debatte in Deutschland sehr genau. Wir schauen uns die Bewerber an. Wenn ihre Ausbildung anerkannt wird und sie ausreichend Deutsch sprechen, können wir hier vielleicht neue Arbeitskräfte gewinnen”, so der Klinik-Leiter.

Ob es dann bei den Neuankömmlingen ebenso streng in punkto Impfnachweis und Co. gehandhabt wird, wie bei den Einheimischen, darf stark bezweifelt werden. Denn offenbar reicht ja bereits eine „anerkannte Ausbildung“ samt fragwürdigen Deutschkenntnissen, um in Bayerns Gesundheitssystem arbeiten zu dürfen – zumindest wenn man aus der dritten Welt kommt.

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