Deutschland hat fertig: Gericht ordnet Freilassung von mit Einbruchsbeute ertappten und abzuschiebenden Marokkanern an

Wikimedia Commons, Arne Hückelheim, CC-BY-SA-3.0

Während arme Senioren, die ihre Rundfunkgebühren nicht mehr bezahlen können gnadenlos eingesperrt werden, gehen die Uhren bei illegal in Deutschland aufhaltenden Kriminellen anders. Speziell, wenn es sich bei diesen Figuren um nordafrikanische Diebe oder Dealer handelt.
Hier muss offensichtlich eine Agenda umgesetzt werden, nämlich Deutschlandmit solchen Leute zu fluten, denn anders ist es nicht zu erklären, dass man selbst Personen, gegen die bereits ein Bescheid zur Abschiebung vorliegt, sofort wieder laufen lässt, wenn sie im Zuge einer Polizeikontrolle mit mehr als 20 (!) zuvor gestohlenen Handys erwischt werden. Und zwar auf richterliche Anordnung, nicht gerade zur Freude der Polizei.

Offensichtlich ist der „Marsch durch die Institutionen“ bereits in den Gerichten angekommen, wo jetzt entsprechende agiert wird. Für alle, die glauben, dass das riecht nach Verschwörungstheorie bzw. Fake-News zitieren wir aus der Berliner Zeitung:

„Dienstagabend im Bahnhof Zoo: Bundespolizisten kontrollierten einen Mann, weil er auf dem Bahnsteig rauchte. Da er sich nicht ausweisen konnte, durchsuchten sie den Rucksack des 27-jährigen Marokkaners. Sie fanden 20 Mobiltelefone. Zwölf davon waren nach einem Geschäftseinbruch in NRW zur Fahndung ausgeschrieben. Die Beamten kontrollierten nun den Begleiter des Mannes. Der 25-jährige Marokkaner hatte ebenfalls ein gestohlenes Telefon aus dem Einbruch. Gegen beide besteht eine Anordnung zur Abschiebung. Der 27-Jährige ist wegen Eigentumsdelikten und der 25-Jährige wegen Diebstahls, Hehlerei, Hausfriedensbruchs und Drogendelikten bekannt. Die dafür zuständige Berliner Polizei entschied, beide Männer freizulassen. Großes Verständnis dafür ist bei der Bundespolizei nicht zu spüren.

Wie verbissen sich das System gegen Bestrebungen und Politiker wehrt, die derartige Missstände abstellen wollen, zeigt die Hysterie gegen den damaligen österreichischen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) der eine „Anschlusshaft“ für inhaftierte kriminelle Migranten bis zur Abschiebung gerade umsetzen wollte. Dazu kam es allerdings nicht mehr – Kanzler Kurz ließ die Koalition mit der FPÖ platzen, ein Weitermachen mit den Freiheiltlichen, wäre nur unter der Bedingung ohne Kickl als Innenminster gestatten worden.

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