Deutsches Gesundheitsministerium verhöhnt Impfopfer im Internet

Nicht nur staatlich bestens alimentierte „Faktenchecker“ bekämpfen kritische Meinungen und Berichte über das Coronavirus und die Impfungen dazu. Auch staatliche Behörden spielen den Zensor, wie nun das deutsche Gesundheitsministerium eindrücklich öffentlich bewies.

„Bitte unterlassen Sie Falschaussagen“

Auf der Facebookseite des Bundesministeriums für Gesundheit machte eine Impfgeschädigte ihrem Frust über die fatalen Nebenwirkungen ihrer Corona-Impfung freien Lauf. Seit einem Jahr leide sie unter den Folgen der Impfung und sei arbeitsunfähig. Ihr und vielen anderen ergehe es so und man bekomme keinerlei Unterstützung vom Staat. Im Gegenteil, Medien und Regierung würden alles unternehmen, um Fälle wie den ihren zu vertuschen.

Die Antwort des BMG ließ nicht lange auf sich warten und hatte es in sich. Man forderte die Geschädigte auf, derlei „Falschaussagen zu unterlassen“. Sollte die Frau den „Verdacht einer Nebenwirkung“ haben, so könne sie das einem Arzt oder dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) melden. Zudem verwies man auf die Risikoberichte des PEI im Zusammenhang mit der Covid-Impfung.

Im späteren Verlauf editierte die Betroffene ihre Nachricht und nahm ihre Aussagen, wonach Medien und die Regierung alles unternehmen würden, um solche Fälle zu vertuschen, wieder zurück.

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