Das Linksblatt “Standard” beklagt Hass im Netz, lässt aber selbst gut und gerne hetzen

Im Standard-Forum wurde die Berichterstattung über die ehemalige Mitarbeiterin Alexandra Föderl-Schmid beklagt. “Hass im Netz” sieht das rosa-linke Blatt aber immer nur bei den Anderen.
Foto: C.Stadler/Bwag / Wikimedia (CC BY-SA 4.0 Deed)

In der Plagiats-Fall rund um die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid mischt sich nun auch Ex-Arbeitgeber Der Standard ein und beklagt “Hass als Geschäftsmodell” und einen Vernichtungswillen gegen ihre Person. Dabei sind es just linke Medien, die keinerlei Skrupel vor der Existenzvernichtung Andersdenkender haben und in ihren Kommentarbereichen und Foren gut und gerne “jagen lassen”.

“Todesstrafe für Impfgegner” im Standard-Forum

Wir erinnern uns: Im August 2022 machte unzensuriert als einziges Medium auf einen schier unglaublichen Hasskommentar im moderierten (!) Standard-Forum aufmerksam. Damals postete ein Leser seine Fantasien über die Wiedereinführung der Todesstrafe, angesichts der “viel zu geringen Durchimfpungsrate” gegen Covid-19. Menschen, die sich nicht impfen lassen oder sich weigern, in “Öffis” eine Maske aufzusetzen, müsse man “aus dem Verkehr ziehen”. Diese “abschreckende Wirkung” würde “viele Impfgegner zur Impfung treiben”, so der menschenverachtende Kommentar.

Pädophilie-Verharmlosung blieb online

Ebenso ließ man im sonst streng zensierten Standard-Forum Verharmlosungen von Pädophilie einfach stehen. Damals postete ein Nutzer eine regelrechte Verteidigungsschrift für Pädophilie. Er forderte angesichts eines Pädophilen-Skandals an einer Wiener Schule unter anderem, dass Menschen mit “pädophilen Neigungen mehr Hilfe benötigen” und dass man sie “gesellschaftlich nicht ächten sollte”.

“Standard” beklagt Hass im Netz, lässt aber selbst gut und gerne hetzen – Unzensuriert