Coronavirus: Wenn die Systemmedien erklären warum so viele Geimpfte im Spital enden

Gestern, Samstag, befasste sich die Tageszeitung Kurier mit dem „Problem mit der Statistik der geimpften Krankenhauspatienten“.

Von wegen „vollimmunisiert“

Es wird ja immer offensichtlicher, dass die Impfung nicht vor Hospitalisierung schützt, ja nicht einmal vor einem schweren Verlauf und auch nicht vor einem Corona-Tod. Dass die Impfung „vollimmunisiert“, was einen vollständigen Schutz suggeriert, haben – so ehrlich sollte man sein – die Hersteller der Präparate nie behauptet. Das blieb den Politikern vorbehalten, allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Die geringe Wirksamkeit des Impfstoffs sorgt vor allem unter der geimpften Bevölkerung für Unbehagen, Zorn, ja zuweilen auch Sorgen.

Im Dienste der Regierungspropaganda

Also reitet der Kurier – fein gefüttert mit steuerlichen Zuwendungen durch die schwarz-grüne Regierung – aus, um die Bedenken zu zerstreuen. Karl Oberascher schreibt:

Fast ein Drittel der Covid-Patienten in Österreichs Spitälern ist vollständig geimpft. Ein Zeichen für eine schwache Wirkung der Impfung? Im Gegenteil.

Man könne, so Oberascher, die Zahl auch als Erfolg der Impfkampagne werten. Denn, und jetzt wird es interessant, „grundsätzlich steige mit fortschreitender Durchimpfung der Bevölkerung auch der Anteil an Menschen mit vollständiger Immunisierung auf den Intensivstationen“. Das sei „simple Mathematik“. Denn wären hundert Prozent der Menschen geimpft, läge auch der Anteil der Geimpften auf Intensivstationen bei hundert Prozent.

Wie war das mit dem „Game Changer“?

Dabei verkennt der Journalist aber eins: Laut Regierungslogik müsste „der Anteil der Geimpften auf Intensivstationen“ bei null liegen! Genau das, und nur das allein, ist der Sinn einer Impfung und das Versprechen der Regierung. Wir erinnern uns: der „Game Changer“ von Kurz.

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