Corona – und kein Ende: Eine große Bevölkerungsgruppe leidet weiter

Corona ist zum Glück vorbei. Leider nicht für alle, wie eine aktuelle Studie zeigt.
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Für die große Mehrheit ist das Thema Corona beendet. Doch eine Bevölkerungsgruppe könnte sich zu früh gefreut haben.

Statt Schutz mehr Infektionsrisiko

Nämlich die mehrfach gegen Corona Geimpften. Wie eine aktuelle Studie zeigt, laufen sie mehr als alle anderen Gefahr, an Corona zu erkranken.

Die Impfung hat damit genau das Gegenteil davon erzielt, was sie vorgab zu tun. Statt die Menschen vor der Krankheit zu schützen, befördert sie deren Erkrankung.

Frauen stärker als Männer betroffen

Wie die Forscher der Cleveland Klinik in den USA herausfanden, steigt das Risiko einer Corona-Erkrankung mit der Anzahl an Covid-Impfungen. Je weniger oder gar nicht geimpft, desto unwahrscheinlicher, an Corona zu erkranken. Dabei fiel auch auf, dass Frauen einem höheren Infektionsrisiko unterliegen als Männer.

Fragwürdige Impfung

Die Autoren der Studie verneigen sich pflichtschuldig vor der Impfung und „stimmen zu, dass der Hauptzweck der Impfung darin besteht, schwere Covid-19-Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern“. Aber sie stellen fest, dass es keine einzige Studie gebe, die gezeigt hätte, dass die Corona-Impfung ihr Versprechen gehalten hätte.

Daher fragen sie sich auch, ob es sinnvoll sei, die Idee voranzutreiben, wonach sich jeder Bürger einen aktiven Impfschutz holen sollte, also weiter zu impfen, wie es derzeit propagiert wird.

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