Bozen: Sie schreien herum, hören laute Musik, handeln mit Drogen und pöbeln Anwohner und Passanten an – Am Pfarrplatz halten sich Dutzende Migranten offensichtlich nicht an die Corona-Verhaltensregeln

Foto: Screenshot Google Maps

Trotz strenger Ausgangsbeschränkungen halten sich seit Beginn der Corona-Krise an mehreren Orten der Landeshauptstadt Migranten auf. Am Bozner Pfarrplatz sind es oft mehrere Dutzend Personen, die in Gruppen zusammenkommen und damit die geltenden Bestimmungen und Vorschriften missachten, teilt Fabian Pernter mit. Der Freiheitliche Bezirksbeirat Bozen Stadt&Land spricht in einer Aussendung von einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit und fordert die politisch Verantwortlichen zum Handeln auf. „Was wir derzeit am Pfarrplatz erleben ist skandalös und zeigt, dass diese links-grüne Stadtverwaltung die Sorgen und Ängste der Bozner Bürger einfach nicht ernst nimmt und mit der Situation sichtlich überfordert zu sein scheint“, kritisiert Fabian Pernter eingangs. „Ungeachtet des derzeitigen Gesundheitsnotstandes treffen sich dort untertags Migrantengruppen, großteils Schwarzafrikaner, am Nachmittag sind es oftmals über 30 Personen. Sie schreien herum, hören laute Musik, handeln mit Drogen und pöbeln Anwohner und Passanten an. Kürzlich wurde von den Ordnungshütern gerade noch eine Messerstecherei vereitelt. Die Ordnungshüter haben bereits wiederholt Platzverweise ausgesprochen, allesamt vergebens. Spätestens eine Viertelstunde nach Einschreiten ist alles wieder beim Alten. Trotz zahlloser Beschwerden bei der Stadtverwaltung hat sich bis dato nichts gebessert“, sagt Pernter. Solche Menschenansammlungen seien in Zeiten einer der Corona-Pandemie nicht tragbar und würden eine große Gefahr für die öffentliche Hygiene und Gesundheit darstellen. „Diese Situation ist inakzeptabel und muss endlich mit aller Härte bekämpft werden. Die Untätigkeit der Gemeinde Bozen ist skandalös. Man kann die Bürger nicht mehr mit der Aussage vertrösten, dass man sich des Problems bewusst sei. Aktives Handeln ist jetzt dringend notwendig. Diese Personen müssen von den öffentlichen Plätzen entfernt und in eine geeignete Unterkunft gebracht werden, wo auch eine eventuelle Isolation möglich ist. Regeln müssen für alle gleich gelten. Es kann nicht angehen, dass Einheimischen bei kleinsten Verstößen gegen die Ausgangssperre und den damit verbundenen Bestimmungen Strafen verhängt werden, gleichzeitig bei Migranten aber weggeschaut wird“, so der Freiheitliche Fabian Pernter.

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