Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien

Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien – SciFi

Da sind sie nun, die ersten Studien zur Wirksamkeit, besser: Wirkungslosigkeit der mRNA-Impfstoffe gegen Omikron. Ein paar Mutationen, wie sie durch den aufgebauten Impfdruck häufiger als ohne Massenimpfung entstehen, und schon ist SARS-CoV-2 in der Lage, Impfstoffen und Gentherapien, deren Hauptwirkung wohl im Transfer von Geld, aus den Taschen von Steuerzahlern, also von vielen, in die Taschen von wenigen, von Pharmaunternehmen und ihren Aktionären, besteht, also im Rent Seeking, zu entgehen.

Polit-Darsteller, die seit Monaten für Booster-Impfungen mit den selben Brühen, die schon in der Vergangenheit gegen SARS-CoV-2 weitgehend wirkungslos geblieben sind, die Werbetrommel rühren, erscheinen einmal mehr als die inkompetenten Litfasssäulen, die man sich als Herrsteller dieser weitgehend wirkungslosen Mittelchen nur wünschen kann.

Zwei Studien geben Aufschluss über das Ausmaß an Steuergeldverschwendung, das derzeit betrieben wird.
Die Analysen der Autoen basieren auf 5,767 mit Omikron Infizierten, die im Zeitraum vom 20. November bis zum 12. Dezember 2021 in Dänemark positiv getestet wurden, wobei die Feststellung von Omikron entweder über eine Sequenzierung des gesamten Genoms von SARS-CoV-2 erfolgte oder über einen Test auf 452L, die Mutation, die bislang nur Omikron aufweist. Die 5.767 mit Omikron Infizierten werden mit der rund 10fachen Anzahl im selben Zeitraum positiv auf Delta Getesteten und mit einer unbekannten Anzahl von Ungeimpften ins Verhältnis gesetzt, um auf diese Weise die Vaccine Effectiveness für BNT162b2/Comirnaty und mRNA-1273/Spikevax, die beiden mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna zu berechnen. Dass im gesamten Beitrag kein Datum für die Anzahl der Ungeimpften zu finden ist, die in die Berechnung eingegangen sind, ist eine eher ungewöhnliche Unterlassung, die wir an dieser Stelle nur mit einem virtuellen Kopfschütteln gutieren.

Die Ergebnisse, die die Autoren präsentieren, basieren auf Cox-Regressionen und mithin auf einem Verfahren, das für kleine bzw. sehr unterschiedliche Fallzahlen in den Kategorien der unabhängigen Variable sehr anfällig ist, aber sei’s drum, spendieren wir den Autoren den benefit of the doubt.

Ihre Ergebnisse haben das folgende Aussehen:
Wenn alle angeblichen Impfstoffe ein Leistungsprofil hätten, wie mRNA von Pfizer/Biontech und Moderna, dann wären wir weiterhin mit Pocken, Kinderlähmung und Wundstarrkrampf in epischen Ausmaßen konfrontiert. Was in der Tabelle oben dargestellt ist, ist ein eindrückliches Versagen oder, um es in den moderierten Worten der Autoren zu sagen: wir sehen hier einen “rapid decline in protection”. Nach 30 Tagen ist das Wenige, was eine doppelte Gentherapie mit Pfizers oder Modernas Goldesel gegen Omicron bereitstellt, weg, verschwunden. Stellt man nun Studien aus Israel in Rechnung, die zeigen, dass die angeblichen Impfstoffe 14 Tage benötigen, um überhaupt nach Injektion einen Schutz zu bieten, dann bleibt doch herzlich wenig von der vermeintlichen Wirkung übrig. 14 Tage, um genau zu sein. Eine Effektivität von 55% geschweige denn 37% ist eigentlich unterirdisch und in der Klasse, die die FDA als unzureichend ansieht, um eine Zulassung zu erteilen. Aber natürlich drehen sich, wenn es um die Gentherapien von Pfizer/Moderna geht, die Uhren rückwärts und die Sonne geht im Westen auf, so dass selbst das lausige Ergebnis noch mit Begeisterung gefeiert wird. Ihre Daten erlauben es den Autoren, für BNT162b2 die Effektivität einer Booster-Impfung zu schätzen. Das Ergebnis ist beyond pale, wie man im Englischen sagt, elendiglich. Abermals rund 55% bei schnell nachlassendem Schutz sind nicht das, weshalb man Nebenwirkungen wie Myokardistis oder Autoimmune Hepatitis in Kauf nehmen kann.
Aber Polit-Kasper sehen das natürlich anders. Sie sind bekanntlich gegen jeden Einbruch von ihrer aberwitzigen Ideologie widersprechenden Fakten immun, behaupten daher auch weiterhin, dass ein Schutz, der sofern er überhaupt besteht, in einer Geschwindigkeit verschwindet, die die Herausgeber des Guiness Buch der Rekorde wohl mit Interesse betrachten, ein ganz wichtiger Schutz sei – vor was auch immer.