„Bestes Brasilien aller Zeiten“ – Lula: Sozialhilfe nur für Eltern geimpfter Kinder

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Familien, die auf das brasilianische Sozialprogramm zurückgreifen wollen, müssen nun ein gültiges Impfzertifikat ihrer Kinder vorlegen, selbstredend auch für Covid.

Dies erklärte Brasiliens Präsident Lula da Silva, als er die Wiedereinführung des Programms verkündete, wie auch die online-Plattform tpk.at zu berichten weiß.

Wissenschaftshörig“ auch 50 Covid-Impfungen „erwünscht“

Wenn es „die Wissenschaft“ sage, dann solle man sich auch „50-mal“ gegen Covid impfen lassen, erklärte Lula fanatisch überzeugt.

Lula da Silva hatte sich schon lange klar positioniert, das Corona-Narrativ unterstützt er bedingungslos, die Impfung ist „sicher und wirksam“ und sollte auch obligatorisch sein. Diese Position hat Lula nunmehr erneuert.

Die Teilnehmer des Sozialprogramms „Bolsa Família“ und ihre Kinder müssen ein gültiges Impfzertifikat vorlegen, wenn sie die staatlichen Leistungen in Zukunft beziehen wollen.

Keine Wahl – Kinder impfen oder hungern lassen

Finanzielle Unterstützung vom Staat, nur wenn man alle verlangten Impfungen erhalten hat, der „feuchte Traum“ eines Bill Gates Gates, seiner „Impfallianz“ GAVI und anderen privat-öffentlichen Superorganisationen.

„Bolsa Família“ ist ein Programm, das Familien Brasiliens unterstützen soll. Fast die Hälfte der Bevölkerung Brasiliens wurde teilweise durch dieses Programm unterstützt.

Lula führt es nun, unter geänderten Rahmenbedingungen wieder ein. In Zukunft werden jene Menschen, die weiter eine Unterstützung beziehen wollen, ein gültiges Impfzertifikat ihrer Kinder vorweisen müssen.

„Die Bolsa Família wird wieder eingeführt, und zwar mit einer wichtigen Bedingung. Die Kinder müssen in der Schule sein. Wenn sie nicht in der Schule sind, verliert die Mutter die Leistung“, erklärte Lula bei der Einweihung einer neuen Abteilung eines Gesundheitszentrums in Rio de Janeiro.

Als weitere Bedingung kam er dann also gleich auf den Punkt, „die Kinder müssen geimpft werden. Angenommen, sie haben keine Impfbescheinigung. In diesem Fall verliert die Mutter die Leistung.“

Lula ist also mit seiner Präsidentschaft voll auf Pharmalinie, „wir können nicht mitspielen, das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich 10 Impfstoffe nehmen muss, werde ich alle notwendigen Impfungen vornehmen lassen.“

Brasilien mit Lula im Würgegriff der Pharma

Auch am nationalen Impfplan gegen Covid will Brasilien 2023 und 2024 festhalten, berichtet ein englischsprachiger brasilianischer Kanal. Man wolle die Menschen sowohl mit dem bivalenten Booster als auch mit jener mRNA-Behandlung gegen die erste Variante spritzen. Während seiner Rede im Gesundheitszentrum machte Lula seinen Vorgänger Jair Bolsonaro für bis zu 400.000 Covid-Tote verantwortlich.

Er dagegen will impfen, impfen, impfen, „jetzt wird die Kampagne beginnen. Wir können nicht zögern, wir können nicht herumspielen. Das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich zehn, fünfzig Covid-Impfungen machen muss, dann mache ich so viele wie nötig, denn ich mag mein Leben. Ich denke, jeder muss das Leben seiner Kinder mögen und die Kinder im richtigen Alter impfen lassen.“

Lula ist als Mitgründer der BRICS-Gruppe nach Putin und Xi Jinping die wichtigste Figur in jener Staatengruppe, die eigentlich gegen die Übermacht der USA vorgehen. Mit seiner Position zur Impfung zeigt sich aber, dass sich die Ideologie zumindest in einigen Punkten kaum unterscheiden lassen. „Die Wissenschaft“ gilt als ultimative Instanz, die als Legitimation für Politiken heut zu Tage verwendet wird.

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