Aus der Traum von Multikulti: Kriminalität in Berlin erreicht Zehn-Jahres-Hoch

Berlin wird gerne als woke Multikulti-Metropole mit Underground-Anstrich gefeiert – als die Kulturstadt, in der Menschen aus aller Herren Länder „friedlich“ aufeinandertreffen. Doch wie „friedlich“ das tatsächlich vonstatten geht, durfte die Berliner Polizei besonders in den letzten Jahren hautnah miterleben: Die Kriminalstatistik für 2023 verzeichnet einen erschreckenden Zehn-Jahres-Rekord. Kein Wunder, steigen die Migrationszahlen in der Hauptstadt seit Jahren ungebremst an.

In Berlin hat die Polizei stets alle Hände voll zu tun – wie in jeder Großstadt mit so viel Zuzug. Wie schlimm es um unsere Hauptstadt aber wirklich steht, zeigen die neuesten Kriminalstatistiken der Berliner Polizei: im vergangenen Jahr wurde Berlin ganze 535.000-mal Schauplatz von Straftaten. Damit stellt 2023 ein alarmierendes Hoch dar, das sogar das Jahr 2022 um 3 Prozent überholt und sämtliche Zahlen der letzten zehn Jahre in den Schatten stellt. Unverkennbar ist dabei, dass die Zunahme an Asylbewerbern und sonstigen Migranten parallel zur Häufung der Deliktzahlen verläuft.

Gewalt – ein Berliner Trend

Auffallend bei den Statistiken ist der Anstieg an sogenannten Rohheitsdelikten. Unter diese Kategorie fallen schwere Vergehen wie Raub, Körperverletzung, Nötigung, Straftaten gegen die persönliche Freiheit sowie Bedrohungen. Die Anzahl der Rohheitsdelikte stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 12 Prozent. Gefährlicher Trend: Immer mehr Täter machen bei Überfällen, Raub und körperlichen Konflikten von Schusswaffen und Messern Gebrauch. Trotz verzweifelter Versuche der Berliner Polizei, das Messerproblem der Großstadt durch Präventivprogramme einzudämmen, lag die Zahl der Messerattacken in Berlin bei zuletzt bei 3.550 – das sind ganze 7 Prozent mehr als 2022. Dass unter den Tätern nicht mehrheitlich deutsche, sondern überwiegend junge, gewaltbereite Männer aus dem Nahen Osten und Afrika vertreten sind, wird von der Stadtverwaltung unterdessen ignoriert. Dabei sind die Berliner Zustände so alarmierend, dass sogar die Auslandspresse über das Problem mit den Messerattacken berichtete, deren Häufigkeit bereits 2020 bei zehn Attacken pro Tag lag.

Schule – ein Gewaltbrennpunkt

Doch nicht nur auf den Straßen Berlins müssen Deutsche die Auswirkungen des Bevölkerungsaustausch erleiden, sondern auch in den Schulen. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet man an Berliner Schulen einen Anstieg der Rohheitsdelikte um 23 Prozent. Nach einem Hoch im Jahr 2022 erreichen Berliner Schulen einen neuen beispiellosen Rekord von ganzen 23 Prozent mehr Rohheitsdelikten. Man erinnere sich nur an die 2022 und 2023 viral gegangene Handyvideos, in welchen mehrheitlich ausländische Kinder und Jugendliche ihre deutschen Mitschüler drangsalierten, oft über mehrere Stunden. Parallel dazu verzeichnet die Berliner Polizei auch 25 Prozent mehr Gewalt durch marodierende „Jugendgruppen“. An zwölf Schulen in Neukölln war die Situation kürzlich so prekär, dass man Wachschutze aufstellen musste. Grund dafür waren Auseinandersetzungen wegen des Nahostkrieges.

Anstieg an häuslicher Gewalt

Doch auch die Gewalt bei Familien und Partnerschaften in Berlin ist 2023 wieder angestiegen und zwar um ganze 10 Prozent – und das, obwohl man bereits im Jahr 2022 erreichte man einen neuen Höchststand. Die Zahl der dabei verletzten Opfer stieg 2023 um 10 Prozent. Ein Problem, das vor allem ausländische und migrantische Familien betrifft: Jeder dritte Tatverdächtige häuslicher Gewalt im Jahr 2022 war Nichtdeutscher – Personen mit Migrationshintergrund noch nicht eingerechnet.

Mehr Raubüberfälle und Einbrüche

Berlins Kriminalitätsproblem hört aber leider nicht bei den Gewaltdelikten auf, sondern geht bei Raub und Einbrüchen weiter. 2023 fanden rund 46 Prozent mehr Einbrüche in Keller und Speicher statt, bei Einbrüchen in Berliner Privatwohnungen lag das Plus bei immerhin saftigen 36 Prozent. Genauso hoch war auch der Zuwachs an Autodiebstählen. Ladendiebstähle sind hingegen um „nur“ 18 Prozent angestiegen. 

Klare Zusammenhänge

Auch in den zunehmend überfüllten Asylunterkünften eskaliert es immer mehr: Die Gewalttaten dort sind 2023 um satte 50 Prozent gestiegen. Passenderweise war 2023 die Anzahl an Erstanträgen auf ein Rekordhoch angestiegen. An den Asylheimen zeigt sich also am deutlichsten, dass die Menge der Verbrechen in Deutschland proportional zur Zuwanderung verläuft. Je mehr Deutschland mit Migranten überflutet wird, desto mehr steigen die Deliktzahlen und desto mehr leidet darunter die öffentliche Sicherheit. Doch die Politik leugnet den offensichtlichen Zusammenhang von Migration und Kriminalität nach wie vor. Anstatt zu handeln, werden der Bevölkerungsaustausch und seine Folgen als Verschwörungstheorie gebrandmarkt.

Aus der Traum von Multikulti: Kriminalität in Berlin erreicht Zehn-Jahres-Hoch (heimatkurier.at)