Aspiration bei Corona-Impfung: Nächste „Verschwörungstheorie“ wird wahr

Die Corona-Impfung wird intramuskulär verabreicht. Als Ärzte am Beginn der Corona-Impfkampagnen warnten, dass es versehentlich zu einer intravenösen Gabe und damit Folgeschäden kommen könnte und eine Aspiration bei der Verabreichung der Impfung empfahlen, wurden sie als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und ihre Argumente aus dem Rennen genommen. Es galt, was die staatlichen Gremien und ihre Berater postulierten. Und die lehnten eine Aspiration ab.

Erhöhung der Impfstoff-Sicherheit

Eine Aspiration ist das kurzzeitige Zurückziehen des Spritzenstempels, um zu sehen, ob nicht versehentlich ein Blutgefäß getroffen wurde. Diese Vorgangsweise bei der Impfung wird heutzutage eigentlich nicht mehr angewandt.

Doch nun schwenkt die „Ständige Impfkommission“ (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) auf die Linie der Verunglimpften ein und rät zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines Corona-Impfstoffs․ Der Vorsicht wegen. Zur Erhöhung der Impfstoff-Sicherheit.

Zusammenhang mit Herzmuskelentzündung 

Doch bedeutet das nicht, dass es anscheinend ohne Aspiration zu Komplikationen kam? Denn es besteht der Verdacht, dass es bei einer fehlerhaften Injektion zu Herzmuskelentzündungen kommen kann.

Die Stiko verweist in ihrer 18. Aktualisierung der Covid-19-Impfempfehlung vom 15. Februar jedenfalls nur auf Tierversuche, wo nach „direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten“ sind. Sie ließen sich sowohl klinisch, als auch histopathologisch nachweisen.

Österreich will davon nichts wissen

Österreichs schwarz-grüne Regierung sieht das übrigens anders. In einer Anfragebeantwortung an FPÖ-Politiker Peter Wurm im Parlament sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein am 17. Jänner:

Die angesprochene Vorgangsweise, auf eine Aspiration zu verzichten, folgt dem aktuellen Stand der Wissenschaft und ist so auch entsprechend in den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums abgebildet: Empfehlungen zur korrekten intramuskulären Impftechnik treffen grundsätzliche für jede intramuskulär applizierte Impfung zu – also nicht nur für Covid-19 Impfungen.

https://www.unzensuriert.at/content/143542-sinkende-vertrauenswuerdigkeit-in-staatliche-gremien-naechste-verschwoerungstheorie-wird-wahr/

One thought on “Aspiration bei Corona-Impfung: Nächste „Verschwörungstheorie“ wird wahr”

  1. Hier ist noch einmal eine Zusammenfassung von Forschungsergebnissen zu SARS-CoV-2 Impfstoffen, die deutlich macht, das es sich um ein gefährliches Massenexperiment der Impfstoff Hersteller handelt.

    In der folgenden Zusammenfassung dieser Forschungsarbeit, wird die Sicherheit der SARS-CoV-2 Impfstoffe bezüglich der bewiesenen,schädlichen Reaktionen kritisiert.
    Die Aussage im letzten Satz sagt klar, das die SARS-CoV-2 Impfstoffe schädigende Eigenschaften besitzen.
    Dabei wird einerseits eine überschießende Immunreaktion Genesener und geimpfter Personen beschrieben und außerdem auf die Thrombose Gefahr durch Free floating Spike Proteine aus abgestorbenen geimpften Zellen hingewiesen.
    Die Aussage der Forschergruppe, dass die Fälle von Thrombosen und Perikarditis eher selten sind, ist falsch, da sie sich ausschließlich auf die fehlerhafte Begründung der Impfstoff Hersteller stützt, die keine Untersuchungen über die Anzahl der Thrombozytopenie Fälle nach SARS-CoV-2 Impfungen zulassen.
    Diese Aussage der Impfstoff Hersteller, bezieht sich auf eine Zählung der erfassten Fälle von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen. Eine Thrombozytopenie kann lange symptomlos sein und daher unentdeckt bleiben.
    Nur eine prophylaktische Blutuntersuchung geimpfter Personen auf Thrombozytopenie, könnte eine genauere Statistik über die zu erwartende Anzahl an Thrombose und Perikarditis Fälle, durch die SARS-CoV-2 Impfung geben.
    Während die Ärzte zu Nebenwirkungen schweigen, weil sie durch die Spritzen reich werden, da der Staat ihnen für jede einzelne Impfung 28€ zahlt, werden keine prophylaktischen Maßnahmen zum Schutz der geimpften, wie beispielsweise, der simple und preisgünstige D-Dimer Test durchgeführt.

    Hier ist eine genaue Übersetzung der Forschungsarbeit, die auf NCBI, einem Forschungsportal für Medizin und Wissenschaft veröffentlicht wurde. Mit der Quelle zum englischen Original Text.
    Eigentlich müssten die Ergebnisse aus dieser Studie bereits für einen Impfstop ausreichen. Aber es geht ja bei diesem Massen Experiment nachweislich nicht um die Gesundheit und Sicherheit der geimpften.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8084611/

    Nach der Synthese wandern die im Zytoplasma zusammengebauten Spike-Proteine an die Zelloberfläche und ragen mit einer nativen-ähnlichen Konformation heraus. Diese Proteine werden vom Immunsystem erkannt, das rasch eine Immunantwort entwickelt.
    Diese Reaktion scheint in Gegenwart von DNA-Impfstoffen, die für virale Vektoren kodieren, sowie bei Personen, die aufgrund einer früheren Exposition gegenüber SARS-CoV-2 immunisiert sind, recht heftig zu sein. Die daraus resultierenden pathologischen Merkmale können denen einer aktiven Coronaviruserkrankung ähneln.
    Die frei im Blut zirkulierenden Spike-Proteine, die von Zellen synthetisiert werden, auf die der Impfstoff abzielt, und die durch die Immunreaktion zerstört werden, interagieren systematisch mit den Rezeptoren des Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2), die von einer Vielzahl von Zellen, einschließlich der Blutplättchen, exprimiert werden, und fördern so die Internalisierung und den Abbau von ACE2. Diese Reaktionen können letztlich zu Thrombozytenaggregation, Thrombose und Entzündungen führen, die durch verschiedene Mechanismen, einschließlich der ACE2-Rezeptoren der Blutplättchen, vermittelt werden. Während bei Phase-III-Impfstoffstudien im Allgemeinen Teilnehmer mit vorheriger Immunisierung ausgeschlossen wurden, werden bei der Impfung großer Bevölkerungsgruppen im wirklichen Leben zwangsläufig auch Personen mit bereits bestehender Immunität einbezogen.
    Dies könnte bei einzelnen Personen zu übermäßig verstärkten entzündlichen und thrombotischen Reaktionen führen. Weitere Forschung in diesem Bereich ist dringend erforderlich.

    Die grundlegenden Mechanismen, die an den oben genannten Reaktionen beteiligt sind, müssen weiter erforscht werden. So können beispielsweise frei schwimmende Spike-Proteine, die von den zerstörten Zellen freigesetzt werden, auf die die Impfstoffe zuvor abzielten, mit ACE2 anderer Zellen interagieren und dadurch die Internalisierung und den Abbau von ACE2 fördern [42]. Dieser Mechanismus verstärkt die Thrombozytenaggregation [43]. Die Wechselwirkung zwischen ACE2 und freischwebenden Spike-Proteinen verstärkt auch das Ungleichgewicht zwischen Angiotensin-II-Überaktivität und Antiotensin1-7-Mangel durch den Verlust der ACE2-Rezeptoraktivität, was zur Auslösung von Entzündungen, Thrombosen und anderen unerwünschten Reaktionen beitragen kann (Abb. 1).

    ACE2-Rezeptoren [49, 50].
    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ideale SARS-CoV-2-Impfstoffkandidat eine hohe Immunogenität, eine gut etablierte Fähigkeit zur Induktion wirksamer Immunantworten durch neutralisierende Antikörper, einen nahezu vollständigen Schutz gegen schwere Formen von COVID-19 und eine gute Sicherheit ohne nennenswerte schädliche Reaktionen aufweisen sollte. In Anbetracht der umfangreichen Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet ist es denkbar, dass in naher Zukunft neuere Impfstoffe mit diesen Eigenschaften entwickelt werden.

Comments are closed.