Anstelle Familiengründungen zu fördern, setzt die BRD-Regierung auf Einbürgerung von Analphabeten und Wirtschaftsflüchtlingen

Die groteske Inszenierung des Staatsbürgerschaftstheaters spielt sich vor unseren Augen ab, und die politische Klasse nimmt die Rolle des Regisseurs nur allzu bereitwillig an. Während Deutschland mit einem demografischen Defizit ringt, das nur durch eine natürliche Fortpflanzungsrate behoben werden sollte, wird die Einwanderung als Wundermittel für alle Übel verkauft. Man spricht sogar davon, Einwanderung „attraktiver“ zu gestalten, als wären wir auf einem Jahrmarkt des globalen Humanverkehrs.

Der Begriff „Bevölkerungsaustausch“ wird als rechtsradikale Rhetorik abgestempelt, während die Realität zeigt, dass die kulturelle und soziale Textur des Landes sich unaufhaltsam ändert. Die Frage ist nicht mehr, ob Deutschland sich verändert, sondern wie und unter welchen Bedingungen.

Und was sind diese Bedingungen? Ein Absenken der Standards für Sprachkenntnisse und ein Verzicht auf die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit. Wir streben also eine Art Minimalismus in der nationalen Identität an, bei dem der deutsche Pass zu einer Art Zweitberechtigung verkommt, einer Nebensächlichkeit, die man in der Tasche trägt, aber nicht im Herzen.

Auffällig ist, dass Länder wie Japan und China, die ähnliche demografische Herausforderungen haben, nicht auf die Idee kommen, ihre nationalen Identitäten auf dem Altar der vermeintlichen Lösungen zu opfern. Warum auch? Das Fundament eines Staates ist nicht nur seine Bevölkerungszahl, sondern auch seine kulturelle und soziale Substanz.

Man kann nicht einfach Millionen von Menschen importieren und erwarten, dass sie sich problemlos in das soziale Gefüge einfügen. Die Idee, dass jeder, unabhängig von Qualifikation und Integrationsbereitschaft, einfach so zum „neuen Deutschen“ gemacht werden kann, ist eine Illusion, die irgendwann wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen wird.

https://bevölkerungsaustausch.at / https://zurzeit.at/index.php/bevoelkerungsaustausch-statt-familiengruendung/

One thought on “Anstelle Familiengründungen zu fördern, setzt die BRD-Regierung auf Einbürgerung von Analphabeten und Wirtschaftsflüchtlingen”

  1. Antwort von Mattias Reitzner auf meine Frage zur Rolle der Migranten in der Ermittlung zu den SARS-CoV-2 Impfstoff Todesfällen.
    Statistiker Matthias Reitzner. Original Antwort:

    Bzgl. Migration: die modellieren wir als Durchschnitt der letzen Jahre, vermutlich unterschätzen wir sie damit, und die Übersterbichkeit ist tatsächlich höher. Aber wir werden sowieso dafür kritisiert, daß wir die Übersterblichkeit schon viel zu hoch berechnen, daher kann ich damit gut leben.

    Aus meiner Sicht gibt es nur einen einzigen Grund dafür, dass aktuell Millionen Migranten einreisen und gleichzeitig Millionen Migranten , die seit 5 Jahren in Deutschland leben im Eilverfahren eingebürgert werden.
    Es geht darum, die Statistiken zur Einwohnerzahl unverändert erscheinen zu lassen. Durch die Einbürgerung bleibt die Anzahl der Einwohner gleich, auch dann, wenn Millionen deutsche Einwohner an einer SARS-CoV-2 Impfstoff Vergiftung versterben. Ich denke, dass die hohe Anzahl der Todesfälle durch die toxischen SARS-CoV-2 Impfstoffe an der Abnahme der Einwohnerzahlen abzulesen ist. Die Einwanderung schönt die Statistik des systematischen SARS-CoV-2 Impfstoff induzierten Massenmordes durch Merkel und Scholz.
    Das bedeutet dass wir , wenn wir die Anzahl der Impfstoff Morde ermitteln wollen, nun versuchen müssen an die Daten zur Anzahl an Einbürgerungen zu kommen, um zu sehen, um wieviel Millionen Bürger die Einwohnerzahl in Deutschland in Zukunft tatsächlich abnimmt.

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