Angstniveau wird oben gehalten: Delta-Variante muss für Impfpropaganda herhalten

Obwohl Studien besagen, dass die Delta-Variante des Coronavirus deutlich harmloser ist als sein unmutierter Hauptstamm, hält die schwarz-grüne Regierung das Angstniveau oben. Die Ampelkommission und das CoV-Prognosekonsortium orten aufgrund der Verbreitung der Delta-Variante eine „hohe Wahrscheinlichkeit“ für eine vierte Welle in Österreich.

Mainstream-Medien als Politikverstärker

Als Wellenreiter und Verstärker der Regierungswünsche nach einer vollständigen Durchimpfung der Bevölkerung fungieren – wie seit eineinhalb Jahren – die Mainstream-Medien.

Wie Begleitmusik berichtet die Kronen Zeitung über französische Wissenschaftler, die für eine Eindämmung der Delta-Variante eine Impfquote von bis zu 95 Prozent als notwendig ansehen. Andernfalls „kriegen wir die Epidemie nicht unter Kontrolle“.

Delta-Variante mit noch geringerer Sterblichkeit

Kein Wort darüber, dass die Sterblichkeit der Delta-Variante sogar noch unter der ohnedies geringen Sterblichkeit von Covid-19 liegt (6.477 Personen starben 2020 an oder mit Covid-19, aber 32.678 an Herz-Kreislauf-Krankheiten und 20.969 an Krebs.).

Dafür wird das Schreckgespenst losgelassen, wonach ein Viertel aller Delta-Neuinfektionen unter 18-Jährige, ja viele unter Zwölfjährige betrifft. Stoßrichtung? Natürlich: „Fachleute raten nun Tests für Kinder und Impfungen für Erwachsene an.“

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